Spielberichte

Großwarasdorf zieht positive Bilanz

Der Vorstand des SC Großwarasdorf ist mit dem Abschneiden der Herbstsaison sehr zufrieden. Der Aufsteiger konnte sich gegen einige Kaliber der 1. Klasse Mitte durchsetzen und schaffte am Ende einen Platz im vorderen Tabellenmittelfeld. Neue Spieler wird man bei den Burgenlandkroaten im Frühjahr nicht zu sehen bekommen, jedoch werden zwei Verletzte wieder zurückkehren. Bevor die Meisterschaft wieder beginnt werden sich die Großwarasdorfer noch ordentlich vorbereiten, um am Ende unter den besten Sechs der Tabelle zu sein.

Die Buranich-Elf schaffte in der vergangenen Saison den Aufstieg in die 1. Klasse Mitte. Sie ließen sich nicht einschüchtern und spielten guten Fußball. "Wir sind mit den Leistungen unserer Mannschaft sehr zufrieden. Wir haben uns nicht mehr erwartet", so Sektionsleiter Michael Karall. Die Mittelburgenländer kämpften im Herbst immer wieder mit vielen bitteren Ausfällen. Die Schwchpunkte sah der Sektionsleiter beim zu kleinen Kader. "Verletzungen von Stammspielern waren oftmals schwer zu kompensieren", so Karall. Der SC Großwarasdorf konnte insgesamt 19 Zähler holen und sicherte sich vor Ende der Hinrunde den sechsten Rang der Tabelle. Fünf Mal konnte der SCG gewinnen, vier Mal musste man sich die Punkte teilen und fünf Mal musste man als Verlierer vom Platz.

Keine Transfers geplant

Der SC Großwarasdorf wird sich in der laufenden Transferzeit voraussichtlich nicht verstärken. Auch Abgänge sind keine geplant. Die Mittelburgenländer freuen sich jedoch über die Rückkehr von zwei wichtigen Spielern. Patrick Radich zog sich eine komplizierte Unterarmfraktur zu und kämpfte danach mit Rückenproblemen. Auch Igor Skrlec musste aufgrund einer Knöchelverletzung sehr lange pausieren. Beide werden im Frühjahr wieder für den SC Großwarasdorf auflaufen.

 

Die Truppe wird Ende Jänner mit den Vorbereitungen für die Rückrunde beginnen. Trainiert wird am eigenen Platz bzw. bei Schlechtwetter in der Halle. "Am Ende möchten wir einen Platz unter den ersten Sechs erreichen", so Karall.

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