ASKÖ Rotenturm schießt Loipersdorf-Kitzladen von eigenem Platz

Vor heimischer Kulisse traf der Tabellendritte ASKÖ Rotenturm in der 29. Runde der 1. Klasse Süd auf den Tabellenvierten Loipersdorf-Kitzladen. Das letzte Aufeinandertreffen beider Teams endete mit 4:1 zugunsten ASKÖ Rotenturm. Auch diesmal blieben die Rotenturmer Sieger, sogar mit 6:1.

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ASKÖ Rotenturm geht früh in Front

ASKÖ Rotenturm gelingt der bessere Start und geht früh in Führung. In Minute 9 drückt Benjamin Bogad den Ball über die Linie und stellt auf 1:0 vom Elfmeterpunkt. Loipersdorf-Kitzl steckt den frühen Rückstand gut weg, setzt in weiterer Folge den Gegner unter Druck und kommt zu Tormöglichkeiten, die nachfolgend in einem Treffer resultieren, der Ausgleich für die Gäste, die munter mitspielten. Rotenturm zeigte sich aber nur kurz geschockt und lässt Minuten später seine Fans zum 2:1 jubeln. Torschütze: Benjamin Bogad. Die Gäste hatten nach dem Tor dann aber Pech, als ein Kopfball nur an die Latte knallte. Besser machten es die Hausherren. Jaka Jerina bewahrte in der 42. Minute die Übersicht und verwandelt präzise zum 3:1. In der 44. Minute bewahrte erneut Jaka Jerina mit dem Treffer zum 4:1 Ruhe vor dem Gehäuse und trägt sich in die Torschützenliste ein. In der 45. Minute pfeift der Schiedsrichter die erste Halbzeit ab und schickt die Protagonisten zum Pausentee in die Kabinen.

Rotenturm spielt Partie nach Hause

Nach dem 4:1 war der Wille der Gäste quasi gebrochen und die Hausherren spielten ruhig und solide weiter. Anze Jelar versenkt das runde Leder im Eckigen - neuer Spielstand nach 46 Minuten: 5:1. Danach holt sich Mario Loncar in der 50. Minute die gelbe Karte ab. In Minute 88 fasst sich erneut Anze Jelar ein Herz und verwertet überlegt zum 6:1, der Endstand in einer torreichen Partie. Nach 88 gespielten Minuten geht Rotenturm als Sieger vom grünen Rasen, besiegt Loipersdorf-Kitzl mit 6:1. Kommende Runde muss sich das siegreiche Team gegen Bad Tatzmannsdorf beweisen, Loipersdorf-Kitzl trifft auf Wiesfleck und hofft auf einen Sieg.

"Das Spiel war knapper, als es das Ergebnis vermuten lässt, beim Stand von 2:1 hatten wir Glück. Nach dem vierten Tor von uns war uns der Sieg nicht mehr zu nehmen, das kam einem Genickbruch gleich", so Rotenturms Coach Ewald Bogendorfer.

 

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