Spielberichte

BFV-Cupfinalist Rudersdorf besiegt Schlaining mit 2:1

Der BFV-Cupfinalist USV Rudersdorf empfing im letzten Heimspiel der Saison mit dem ASKÖ Schlaining den Zwölften der II. Liga Süd. In diesem Spiel ging es für beide vorwiegend um eine zufriedenstellende Endplatzierung. Am Ende setze sich Rudersdorf knapp mit 3:2 durch und hat eine Runde vor Schluss noch Chancen theoretische Chancen auf Platz vier.

 

Beide Mannschaften kamen nur sehr mühsam ins Spiel und legten im Schongang los. Keiner der beiden Teams konnte sich in der ersten halben Stunden nennenswerte Chancen erspielen, dementsprechend plätscherte das Spiel anfangs dahin. In der 35. Minute folgte dann ein schneller Vorstoß über mehrere Station. Kirsits legte denn Ball abschließend auf Michael Hölzl ab, welcher aus abseitsverdächtiger Position, souverän zum 1:0 abschloss. In der weiteren Folge ging die Begegnung auf dem zähen Niveau, wie zuvor, weiter.

Torreiche zweite Halbzeit

In der zweiten Halbzeit legten die Rudersdorfer wesentlich energiegeladener los und waren in der Anfangsphase die spielbestimmende Mannschaft. In der 58. Minute folgte nach einem schönen Angriff über die rechte Seite der nächste Treffer. Christoph Zotter beförderte den Ball nach einem scharfen Querpasse mit dem Schienbein zum 2:0 ins Netz. Nur weitere fünf Minuten später war es abermals Michael Hölzl der für einen Treffer sorgte. Nach einem tollen Zuspiel schlenzte er den Ball von der Strafraumgrenze zum 3:0 ins Tor. Die Partie schien danach bereits entschieden, wobei die Schlaininger überraschend zurückschlagen konnten. In der 70. Minute verkürzte Victor Geza Alex Pock nach einem Eckball und einem gescheiterten Klärungsversuch der Rudersdorfer Defensive auf 3:1. Nur zwei Minuten später fingen die Gäste einen Angriff der Gastgeber ab und leiteten einen Gegenangriff ein. Diesen konnte Klaus Arth mit einem satten Schuss ins lange Eck erfolgreich zum 3:2 abschließen. In der Schlussphase waren die Schlaininger zwar weiter bemüht, zwei Topchancen auf den Ausgleich konnten jedoch nicht genutzt werden und so blieb es bei dem knappen Ergebnis zugunsten von der Heimischen. „Man bemerkte, dass bei beiden Teams die Luft draußen war, weshalb es zu kaum aufregenden Szenen kam. Wir freuen uns, dass wir uns beim Publikum mit einem Heimsieg verabschieden konnten“, hält Rudersdorf-Trainer Damhösl fest.

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