FC Deutschkreutz und ASK Marz teilen sich in toller Partie die Punkte

Vor einem richtungsweisenden Spiel standen am Freitagabend der FC Deutschkreutz und der ASK Marz in der Burgenlandliga bereit. Beide Teams konnten in der letzten Runde nicht punkten, bei Deutschkreutz war zudem Endstation für Trainer Maurizio Zoccola, der für Roman Fennes weichen musste. Am Ende reichte es für beide Teams in einer spannenden Partie zu einem Punkt und damit für den jeweils ersten Punkt in der Rückrunde.

 

Die Partie begann für Marz optimal, denn bereits nach drei Minuten ging man nach einem Freistoß durch Marco Piller früh in Führung. Der Jubel hielt jedoch nicht lange, denn quasi im Gegenzug erzielten die Hausherren den Ausgleich. Dragan Markic ließ Trainer Roman Fennes zum ersten Mal jubeln. In der Folge entwickelte sich ein flottes Spiel mit guten Chancen auf beiden Seiten. In Minute 18 war dann Ivan Buchel für Marz zur Stelle und schloss zur 2:1 Pausenführung ab. Beide Teams hatten vor dem Wechsel zwar noch Chancen, es kam jedoch nichts zwingendes dabei heraus. Marz verabsäumte es in dieser Phase, mit einem dritten Tor den Sack zu zumachen.

Chancenreiche zweite Halbzeit

Auch in der zweiten Halbzeit schenkten sich beide Teams nichts und das Spiel war weiterhin auf gutem Niveau. In Minute 66 war Manuel Steinwendter mit seinem insgesamt sechsten Saisontreffer zur Stelle und markierte den wichtigen Ausgleich für die Hausherren, die in der Folge gut spielten und sich einige Chancen herausspielten, die jedoch allesamt ungenutzt blieben und so blieb es am Ende bei einer Punkteteilung. „Wir hatten zweite Halbzeit so viele Chancen, dass ich gar nicht mehr mitgezählt habe, für den Einstand bin ich aber zufrieden, wir wollten 90 Minuten Vollgas geben und das haben wir auch getan“, so Neo Deutschkreutz Coach Roman Fennes.

ASK Marz Trainer Josef Kühbauer schlug in die gleiche Kerbe und konstatierte fair:“ Wir sind mit dem Punkt zufrieden, wir haben den Sack nach dem 2:1 nicht zugemacht, am Ende muss man aber auch froh sein, dass Deutschkreutz nicht noch das dritte Tor macht. Eine im Kollektiv gesehen gute Leistung“.

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