Das Restprogramm: 1. Klasse Mitte A

Vier Runden sind in der 1. Klasse Mitte A noch zu spielen.Vier Runde, die Spannung pur versprechen, wenn man sich die Tabellenkonstellation an der Spitze anschaut. Die Stattegger führen zwar mit fünf Punkten Vorsprung, doch die Judendorfer haben noch nicht aufgegeben. Gekämpft wird bis zur letzten Minute. Wir haben uns an dieser Stelle angeschaut, wie das Restprogramm der beiden Klubs aussieht. Wer hat es einfacher? Wem reichen wie viele Punkte?

Tabelle:

1. Stattegg 42 Punkte / + 60
2. Judendorf 37 Punkte / + 25

Restprogramm:

Stattegg:
Rein II (a)
Übelbach II (h)
Andritz II (h)
Weinitzen (a)

Judendorf:
Kumberg (h)
St. Radegund (a)
spielfrei
Gratwein (a)

Auf die vermeintlichen "leichteren" Gegner trifft der Tabellenzweite aus Judendorf, doch mit fünf Punkten Rückstand und mit einem Spiel weniger wird es für die Judendorfer nicht gerade einfach. Stattegg befindet sich in einer unglaublichen Form, haben sie doch in der bisherigen Saison noch kein einziges Spiel verloren. Trotzdem darf der Tabellenzweite noch Hoffnung schöpfen. Der Tabellenführende muss die Reise nach Rein antreten. Die jungen Reiner spielen ein tolles Frühjahr, bisher haben sie noch kein Spiel verloren. Auch auf die starke Zweier aus Übelbach treffen die Stattegger noch. Man ist gewarnt, haben die Übelbacher doch schon zwölf Punkte im Frühjahr erspielen können. Das letzte Heimspiel gibt es gegen die Zweier aus Andritz, die derzeit auf den vierten Tabellenrang liegen.

Die Judendorfer haben noch ein Spiel vor heimischen Publikum. Man empfängt die Zweier aus Kumberg. Die jungen Kumberger liegen auf dem letzten Tabellenrang, im Frühjahr konnten sie bisher sechs Punkte erspielen. In der darauffolgenden Runde geht es zur Elf nach St. Radegund. Auch die Radegunder stecken im Tabellenkeller fest - die Judendorfer müssen in diesen zwei Spielen voll punkten. Denn während Stattegg auf die Zweier aus Andritz trifft, steckt der Tabellenzweite in der Zuschauerrolle und kann nur hoffen und bangen. Am letzten Spieltag geht es für die Judendorfer nach Gratwein. Die Gratweiner sind im bisherigen Frühjahr nicht auf Touren gekommen - wird Judendorf aus diesen Spielen Profit schlagen können?

von Redaktion

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