Klarer Heimerfolg! Rein II gewinnt mit 6:0 gegen ESK Graz II

Viele Treffer gab es für die etwa 60 Zuseher am Sonntagnachmittag in der 1. Klasse Mitte A beim Duell zwischen dem TUS Rein II und dem ESK Graz II zu sehen. Die jungen Hausherren konnten sich von Beginn an einen Vorteil erspielen und ließen es an diesem Spieltag richtig krachen. Die Gäste aus Graz versuchten in der ersten Halbzeit noch dagegen zu halten, in den zweiten 45 Minuten ließen sie sich aber zurückfallen und mussten sich mit 0:6 geschlagen geben.

ESK mit hohen Bällen

Noch nicht einmal alle Zuseher haben ihren Platz gefunden schon klingelt es im Kasten der Gäste des ESK Graz. Michael Stoimaier geht alleine durch und trifft nur wenige Sekunden nach Anpfiff zum 1:0. Die Heimischen können sich nun einen Vorteil erspielen und nur zehn Minuten später auf 2:0 erhöhen - Michael Stoimaier nützt einen Fehler des Gästegoalies eiskalt aus und dreht jubelnd ab. Die Hausherren sind zwar die spielbestimmendere Elf, doch die Gäste versuchen gut dagegen zu halten und zeigen sich bemüht. ESK Graz versucht mit hohen Bällen in den Strafraum der jungen Reiner zu kommen, doch die Gastgeber lassen nichts anbrennen. Nach 45 Minuten schickt der Unparteiische die beiden Teams in die wohlverdiente Pause.

Rein klar spielbestimmend

Die Reiner kommen schwungvoll aus der Kabine und können prompt auf 3:0 erhöhen. Wieder ist es Michael Stoimaier der das Runde in das Eckige knallt. Stoimaier hat vom Tore schießen noch nicht genug, stürmt wieder nach vorne und kann nur vier Minuten später auf 4:0 erhöhen. Auch Philipp Nepozitek darf sich in die Torschützenliste eintragen und stellt somit auf 5:0. Die Auswärtigen scheinen nun komplett gebrochen zu sein. Die Heimelf kommt weiterhin zu guten Chancen und ist nun klar spielbestimmend. Wenige Augenblicke vor Abpfiff können die Reiner noch einen Treffer draufsetzen - Michael Stoimaier trifft ein fünftes Mal in dieser Partie und macht somit das halbe Dutzend komplett.

Michael König (Trainer Rein II): "Ballbesitz hatten wir über 90 Minuten gesehen immer mehr. ESK Graz hat es immer mit hohen Bällen versucht, sie haben in der ersten Halbzeit aber noch versucht dagegen zu halten. Wir haben das Spiel aber dominiert. In der zweiten Halbzeit war ESK so gut wie nicht mehr vorhanden. Wir haben so viele Chancen gehabt und waren klar spielbestimmend."

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