Auswärtsmacht - Die Brucker bleiben auch in St. Marein/Lorenzen erfolgreich!

Am Samstag empfing SV St. Marein/St. Lorenzen II vor eigenem Publikum den Tabellenvierte SC Stadtwerke Bruck/Mur II. Das Ziel der Heimischen war klar: drei Punkte sollen die Fans zum Jubeln bringen. In der letzten Begegnung beider Mannschaften wurden die Punkte geteilt. Diesmal aber schafften es die Brucker sich knapp aber doch durchzusetzen. Als Spielleiter fungierte Velaga Kahric und er bekam es dann vom Start weg mit einer soweit ausgeglichenen Begegnung zu tun.  Zum Live-Ticker Tipico Bundesliga

Mateo Knezevic trifft für den Gastgeber

Luca Liebmann, der Torhüter der Gäste aus Bruck, leistet sich in der 19. Minute einen Stoppfehler, den Mateo Knezevic zur Führung nutzen kann. Und die Kamper-Truppe verwaltet diesen knappen Vorsprung dann auch geschickt bzw. gelingt es die Brucker Angriffsbemühungen soweit bereits im Keim zu ersticken. Demzufolge geht das 1:0 nach 45 Minuten gespielten Minuten dann auch soweit in Ordnung. Danach beendet der Unparteiische die erste Spielhälfte und gönnt den Spielern eine fünfzehnminütige Verschnaufpause.

Die Brucker mit dem Last-Minute-Treffer

In der 51. Minute kommt die gelbe Karte zum Einsatz - Dzimso Masovic wird verwarnt. In einer fair geführten Partie kommt es aber nur zu zwei Verwarnungen. In der 76. Spielminute kombinieren sich die Brucker schön durchs Mittelfeld, der Ball kommt zu Teofil Mocanu, der einen Doppelpass mit Hoppaus spielt und zum Ausgleich trifft. Als dann schon alles mit dem Unentschieden rechnet kommt es noch zum Brucker Siegestor. 2. Minute der Nachspielzeit, St. Marein/Lorenzen II verliert im Angriff den Ball, Bruck II spielt einen traumhaften Konter, der es Jonas Gwandner ermöglicht, alleine aufs Tor zu laufen, der Bruck Spieler bleibt vor dem Tor eiskalt - Spielendstand 1:2. In der nächsten Runde gastiert St. Marein/Lorenzen II in Langenwang, die Brucker haben gegen Stanz II das Heimrecht.

Statement Ewald Dreier, Trainer Bruck II:

„Es ging eigentlich 90 Minuten auf ein Tor, es war ein verdienter Sieg. Wir haben nach dem Rückstand gedrückt und sind am Ende belohnt worden.“

Robert Tafeit

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