Dechantskirchen II freut sich über ständige Aufwärtsentwicklung

Die junge Truppe des USV Dechantskirchen II schlug sich in der Hinrunde äußerst tapfer und konnte sich 24 Zähler auf das Konto erarbeiten, überwintert wurde somit auf dem sechsten Tabellenrang der 1. Klasse Ost A. Seit einigen Wochen steckt die Zweier bereits schon in der Vorbereitung und trainiert intensiv. Auf das Frühjahr ist man schon heiß, denn man will sich wieder weiterentwickeln und fleißig auf Punktejagd gehen.

Starke Hinrunde

Die Zweier des USV Dechantskirchen präsentierte sich im Herbst bärenstark. Sieben Spiele konnte man für sich entscheiden und drei Mal teilte man sich die Punkte mit dem Gegner. Nur drei Mal ging die Elf als Verlierer vom Feld. Mit 24 erspielten Zählern überwinterte man also auf dem sechsten Tabellenrang. "Wir waren wirklich positiv überrascht! Es ist ganz gut gegangen, die Burschen haben ihre Sache toll gemacht. Durch das Zusammenwirken von Einser und Zweier ist eine ständige Aufwärtsentwicklung festzustellen. Der Rückstand auf den zweiten Rang ist ja auch sehr gering. Wir sind wirklich zufrieden", blickt Funktionär Johann Heissenberger auf die Hinrunde zurück. Wie bei einer Zweier üblich, verlief die Transferzeit auch hier ruhig. "Grundsätzlich hat sich gar nichts getan. Langzeitverletzte kommen retour und starten hier." 

Steigerung bemerkbar

Seit Jänner trifft man sich in Dechantskirchen wieder regelmäßig und bereitet sich intensiv auf die kommende Rückrunde vor. Die Trainingsbeteiligung ist recht hoch und auch die Stimmung gut. Testspiele stehen ebenfalls am Vorbereitungsplan der Kicker. "Die Ergebnisse waren jetzt nicht besonders, aber spielerisch ist es wieder um einiges besser geworden", verrät Heissenberger. Für drei Tage ging es für Dechantskirchen auch nach Ungarn, um ein Trainingslager zu absolvieren.

"Ständig weiterentwickeln"

Mit 24 Punkten belegt Dechantskirchen II derzeit den sechsten Tabellenrang, diesen will die Zweier mindestens halten. "Es wäre schön wenn wir den Platz halten könnten. Einen kleinen Sprung nach vorne zu machen wäre allerdings auch toll. Wir wollen uns einfach ständig weiterentwickeln, dann kommt der Rest von alleine", schmunzelt Heissenberger. 

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