Fladnitzer Sturm-Duo macht Herbstmeistertitel perfekt! 5:2 gegen Waisenegg

altaltDer SV Fladnitz/T. hat es geschafft und krönte sich mit einem 5:2-Heimerfolg gegen den USV Waisenegg zum Herbstmeister! Mann des Spieles war dabei Torjäger Markus Fiedler, der den Gästen vier Tore einschenkte und gleich zu Beginn mit einem lupenreinen Hattrick glänzte! Den fünften Heimtreffer steuerte sein kongenialer Sturmpartner Patrick Kreutzer bei, während bei den Gästen Stefan Gösslbauer und Roman Hofbauer trafen.

Fiedler sorgt für klare Verhältnisse

Die 150 Zuschauer haben noch gar nicht richtig Platz genommen, da steht es bereits 2:0 für die Heimelf: Markus Fiedler trifft in den Minuten vier und sechs und sorgt damit für einen perfekten Auftakt seiner Mannschaft. Auf der Gegenseite wirken die Gäste etwas geschockt von den frühen Gegentreffern und in Minute 20 muss man bereits das 0:3 verkraften: Erneut ist es Markus Fiedler, der mit seinem dritten Treffer wohl den schnellsten lupenreinen Hattrick seiner Karriere bejubeln darf. Mit dem komfortablen Drei-Tore-Vorsprung im Rücken lassen die Heimischen im weiteren Verlauf von Hälfte eins aber etwas nach und die Waisenegger erfangen sich langsam. Mit dem 1:3 durch Stefan Gösslbauer in Minute 44 dürfen die Gäste dann auch rechtzeitig vor dem Pausenpfiff noch einmal Hoffnung schöpfen.

Fladnitz erneut mit Blitzstart

So viel sich Waisenegg wohl in der Pause vorgenommen hat, so schnell kann die Mannschaft von Trainer Alois Erjauz den Plan wieder über den Haufen werfen. Denn mit einem Doppelschlag sorgen erneut Markus Fiedler und sein kurz zuvor eingewechselter Sturmpartner Patrick Kreutzer für die Entscheidung und stellen auf 5:1 nach 49 Minuten. In der Folge passiert nicht mehr viel und der zweite Treffer der Gäste durch Roman Hofbauer in Minute 76 bedeutet nur mehr Ergebniskosmetik. Am Ende bleibt es beim deutlichen 5:2-Heimerfolg von Fladnitz, das durch Patzer der direkten Konkurrenten mit drei Punkten Vorsprung in die Winterpause gehen kann.

Alois Erjauz (Trainer Waisenegg): "Es war ein hochverdienter Sieg für die Fladnitzer, sie haben über 90 Minuten gesehen dominiert. Unsere Leistung hingegen war ganz schwach für so ein Spiel und man kann auch auf gar keinen Fall zufrieden sein. In der Pause haben wir uns noch einiges vorgenommen, aber dann ist es wieder Schlag auf Schlag gegangen. Ich bin schwer enttäuscht, denn trotz unserer vielen Ausfälle hätte man immer noch kämpfen können."

von Redaktion

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