Sieg über Edelsbach! Nitscha möchte die "Rote Laterne" noch loswerden

Der SV Nitscha hat nach zwei Siegen im Frühjahr zuletzt wieder etwas den Faden verloren. In den vergangenen Wochen wurden gleich drei Spiele in Folge verloren. Am Sonntag folgte dann allerdings wieder ein Erfolgserlebnis. Zuhause wurde der USV Edelsbach mit klar mit 4:1 (2:1) besiegt. In der Tabelle der 1. Klasse Süd A bleiben die Kicker von Srdan Krpic zwar weiterhin auf dem letzten Platz, aber der Rückstand zum Vorletzten beträgt nun nurmehr vier Punkte. Edelsbach hingegen bleibt mit 15 Punkten unverändert auf Rang zehn.

"Leider sind wir mit dem Gegentor in der ersten Minute katastrophal in die Partie gestartet, aber dann hat die Mannschaft große Moral bewiesen und das Spiel noch gedreht. Zudem wollten wir dem Vorstand, der sehr viel für die Mannschaft getan hat, etwas zurückgeben", sagt Nitschas Sektionsleiter Jakob Kaltenegger. 

Gegentreffer in der ersten Minute

Die Hausherren starten allerdings gleich mit einer kalten Dusche. Nach wenigen Sekunden spielt Mirhad Numic einen Rückpass zu Torhüter Nistelberger. Der scheint mit dem Gedanken allerdings noch in der Kabine zu sein. Stürmer Georg Stocker spritzt dazwischen und schießt den Ball für Edelsbach ins leere Tor - 1:0.

Zwar braucht die Krpic-Elf eine Zeit lang, um sich von diesen Schock zu erholen, aber bereits in der 16. Minute gelingt Thomas Wild der Ausgleich. Nach einem langen Pass von Sretko Bjelic, nimmt sich Wild die Kugel an und schließt dann zum 1:1 ins lange Eck ab. Das 2:1 in der 31. Minute fällt nach dem gleichen Muster. Diesmal findet Ahmet Ljubijankic den sehr aktiven Wild und prompt steht es 2:1.

Thomas Wild fixiert den Triplepack

Nach den Seitenwechsel lässt der Druck der Hausherren etwas nach, aber trotzdem kommen sie noch zu zwei weiteren Treffern. In der 79. Minute sorgt Spielertrainer Srdan Krpic für das Assist und wieder ist es Wild, der für den Treffer sorgt - 3:1. Den Schlusspunkt in der 88. Minute setzt zur Abwechslung nicht Wild, sondern der eingewechselte Patrick Timischl. Der Stanglpass kommt allerdings von Wild und dann muss Timischl im Zentrum nur noch vollenden - 4:1.

 

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