UFC Fehring ist nach Sieg über Hatzendorf Meister der 1. Klasse Süd A!

In der vorletzten Runde der 1. Klasse Süd A gastierte USV Hatzendorf beim Tabellenführer von UFC Fehring II/Pertlstein. Für die Gäste ging es eigentlich um nichts mehr, sie stehen kompakt im Mittelfeld der Tabelle. Die Hausherren hingegen können nach einem ausgezeichneten Frühjahr mit einem Sieg den Titel fixieren, die Truppe von Christian Niederl konnte den Druck auch standhalten und den Platz nach einem 5:1 Sieg als Meister verlassen. Jetzt Torwandschießen bei Nissan!

Fehringer-Express fährt in der ersten Halbzeit unaufhaltsam

Die Hausherren konnten von Beginn an zeigen, wer heute den Platz als Sieger verlassen wird. Die Niederl-Elf war ab der ersten Minuten handlungsschneller, besser in den Zweikämpfen und dadurch auch torgefährlicher. Auch defensiv wussten sie vor allem Hoti auszuschalten, so war eine gute Basis für den Sieg gelegt. Nach 16 Minuten konnten sie das erste Mal jubeln, Marco Urbanitsch prüfte Ernst Wolf per Weitschuss, dieser machte jedoch nicht die beste Figur und musste den Ball dadurch aus dem Netz holen. Danach war es Felix Glanz, der das verdiente 2:0 erzielte, in weiterer Folge trugen sich noch Michael Tragler per Freistoß und Gerald Kern vor der Pause in die Torschützenliste ein. Hatzendorf agierte zu mutlos und war mit dem 0:4 noch gut bedient, die Dreierketter präsentierte sich meist sehr löchrig.

Fehring schaltete einen Gang runter

Nach Wiederbeginn wurden die Fehringer etwas behäbiger, der aller Letze Druck war nicht mehr zu spüren. So wurde Hatzendorf stärker, kamen ihrerseits zu gefährlichen Situationen im gegnerischen Strafraum und durch Pajtim Hoti auch zum Anschlusstreffer. Mehr wurde es schlussendlich nicht mehr, im Gegenteil, Moritz Kobald stellte den alten Abstand kurz vor Schluss wieder her. Ein verdienter Sieg und ein dazugehöriger Meistertitel - ligaportal.at gratuliert dazu recht herzlich.

"Spielten die Partie trocken herunter"

Christian Niederl, Trainer UFC Fehring II/Pertlstein: "Vielen Dank für die Glückwünsche, wir haben es zum Glück geschafft. In der ersten Halbzeit waren wir furios, hätten noch höher führen können. Danach nahmen wir etwas Druck vom Gaspedal, als wir sahen, dass Hatzendorf wieder herankommen können, spielten wir die Partie jedoch trocken herunter."

Geschrieben von Rene Maier

 

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