Die Goalgetter der Liga: Stefan Flucher - Kaindorf

Wenn sie ihren Auftrag am Feld erfüllen, stehen die Massen Kopf! Dieser besondere Moment, in welchem das Stadion erbebt, tausende Fans parallel einen Freudenschrei ins Rund brüllen, ist zumeist ihnen vorbehalten - den Goalgettern. Tor ist gleich Tor! Oder doch nicht? In unserer neuen unterhaus.at-Serie "Die Goalgetter der Liga" beleuchten wir die besten Torschützen der Hinrunde ganz genau und erstellen ein Abschlussranking. Macht er seine Tore nur gegen die Schießbuden der Liga oder auch gegen die Großen? Überrumpelt er die Gegner schon in den Anfangsminuten oder wird sein Killerinstinkt erst in der Schlussphase geweckt? Und - Wie wichtig sind seine Tore? Ausgleichs- oder Führungstreffer oder nur Ergebniskosmetik? Im ersten Teil unserer Rubrik lesen Sie über Kaindorfs Stefan Flucher

Statistik Stefan Flucher:

Leicht fallende Formkurve

Man muss wirklich drüber nachdenken, ob man einen Stürmer mit 18 erzielten Treffer überhaupt kritisieren kann. Wir trauen uns und haben eigentlich nur die Formkurve etwas zu bekriteln. Während Kaindorfs Flucher in den ersten sechs Runden zehn Tore erzielte, machte er dann nur mehr acht. Das ist leicht abfallend. Die restlichen Statistiken sind aber schwer beeindruckend. Er trifft zu jedem Zeitpunkt in etwa gleich gern. Meistens erwischt er die Gegner schon in der ersten Halbzeit. Am liebsten sind ihm dabei die Kellerkinder. Gegen die Nachzügler erzielte er elf Tore. 

von Redaktion

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