Kaindorf/S. weiterhin auf Titelkurs - auch St. Johann/S. hat keine Chance!

In der 1. Klasse West B stand die 14. Runde auf dem Programm und der Tabellenführer SV Kaindorf/S. musste zum SV St. Johann/S. Die Gäste konnten schnell in Führung gehen und zeigten, warum man an erster Stelle in der Liga liegt. Zwar gelang St. Johann/S. der Ausgleich, doch knapp vor der Pause gelang Kaindorf das 2:1. In der zweiten Hälfte gibt ST. Johann/S. alles, um erneut ausgleichen zu können, schließlich hat Kaindorf aber das bessere Ende für sich, erzielt in der 72. Minute noch das 3:1.

Kaindorf vorne - spielerisch noch nicht top 

Der Tabellenführer aus Kaindorf/S. startet gut in die Partie und bereits nach zehn Minuten kann man sich über das 1:0 freuen, Stefan Flucher ist der Torschütze. Danach gibt es noch zahlreiche Chancen um davonzuziehen und die Partie bereits in der ersten Halbzeit zu entscheiden, doch dann ist es die Heimelf, die jubeln darf, in der 23. Minute gelingt durch Klaus Strablegg der Ausgleich und zwar per Kopf. Danach wirkt Kainbach etwas unsicher und schafft es nicht, an die gute Anfangsphase anzuknüpfen. Erst gegen Ende der ersten Hälfte läuft es für die Gäste wieder besser, in Minute 40 stellt man den Eintorevorsprung wieder her, erneut ist es Stefan Flucher, der trifft.

Flucher mit Hattrick Matchwinner 

In der zweiten Hälfte erfängt sich Kaindorf wieder, mit der Führung im Rücken tut man sich einfach etwas leichter, obwohl sich St. Johann/S. nicht einschüchtern und nichts unversucht lässt, um das 2:2 machen zu können. Es wird eine recht hart geführte Partie, in der am Ende doch Kaindorf der Sieger ist, den in der 72. Minute fällt das 3:1 und damit die Entscheidung, mit seinem dritten Tor an diesem Tag ist Stefan Flucher der Matchwinner für den Tabellenführer der 1. Klasse West B.

Adolf Hofer (Trainer SV Kaindorf/S.): "Wir hätten locker 2:0 oder 3:0 führen müssen, aber wir waren etwas unsicher, es war schließlich für uns das erste Match im Frühjahr. In der zweiten Hälfte ist es dann etwas besser gegangen. Vielleicht hatten wir unsere Nase auch ein bisschen zu hoch und haben es uns einfacher vorgestellt."

von Almut Smoliner

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