4:2! Gratkorn II mit klarem Heimsieg gegen Kainbach-Hönigtal II

In der bereits vierten Runde des Herbstabschnittes der aktuellen Saison der steirischen Gebietsliga Mitte sollte es an diesem letzten Samstagabend im August in Gratkorn zum Aufeinandertreffen der Hausherren vom FC Gratkorn II und ihren Gegnern vom USV Kainbach-Hönigtal II kommen. Und die wenigen ins Stadion gekommenen Zuseher sollten dieses mit guter Laune wieder verlassen können: Zur Pause führten die Hausherren zwar "nur" mit 1:0, doch nach einer torreichen zweiten Hälfte konnten sie einen klaren 4:2-Sieg einfahren.

"Es war so klar, wie es auch aussieht!"

"Es war eigentlich so klar, wie es auch aussieht. Ich denke, wir waren die überlegene Mannschaft, und zwar sowohl technisch als auch spielerisch. Ein Gegentor haben wir aus einem Elfer bekommen. Ich denke, das war ein klarer Heimsieg!“, fasste Michael Bretterklieber, Obmann der erfolgreichen Heimmannschaft, den Triumph seiner Schützlinge gegen Kainbach-Hönigtal II nach dem Abpfiff pointiert zusammen - und gab damit wohl auch der Sichtweise der nur spärlich ins Stadion gekommenen Fans Ausdruck.

Was Bretterklieber zu berichten wusste, deckte sich mit deren Erfahrungen - eigentlich handelte es sich um eine Partie, in der die Hausherren auch spielerisch wirklich das Hausrecht auf ihrem Platz innehatten und ihren Gegner klar vermittelten, dass sich hieran über neunzig Minuten kaum was ändern würde. Sie spielten, setzen die Akzente und drückten der Begegnung ihren Stempel auf. Zur Pause stand es 1:0, nachdem Stefan Fleischhacker nach gut zwanzig Minuten einen Konter auf der rechten Seite per Abstauber erfolgreich beenden konnte.

Nach dem Unterbruch sollte es noch fünf weitere Treffer geben: Zuerst konnte Michael Feutl nach einer Stunde seine Gasttruppe an die Heimkicker heranführen; doch dieses 1:1 schien diese so richtig aufzuwecken. Es folgten das 2:1 sowie das 3:1, das Pascal Wallner eine beziehungsweise David Kronheim zwanzig zehn Minuten später realisieren konnten.

Zwar konnten die Gastkicker durch einen Elfer, den Jakob Brolli machte, wiederum den Anschluss erringen, aber gut zehn Minuten vor offiziellem Spielschluss setzte Dino Drlje mit seinem 4:2 den Schlussstrich unter einen klaren Sieg einer Elf.

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