Glemba nicht mehr Trainer in Schäffern

Die vergangene Hinrunde verlief für die Elf des USC Schäffern nicht ganz so einfach. Vom Verletzungspech verfolgt, konnte Schäffern nur drei Spiele für sich entscheiden und drei Mal Unentschieden spielen. In den restlichen sieben Partien konnte man keine Punkte anschreiben und man ging als Verlierer vom Feld. Mit zwölf erspielten Punkten überwintert man nun auf dem elften Tabellenrang der Gebietsliga Ost. In der Rückrunde will sich Schäffern etwas stärker präsentieren und den Abstiegskampf schnell hinter sich lassen. Janos Glemba wird dabei aber nicht mehr behiflich sein und verabschiedete sich vom USC.

Glemba verlässt Schäffern

"Ich bin sehr enttäuscht, wie das alles nun zu Ende gegangen ist", verrät ein geknickter Janos Glemba im Gespräch mit LIGAPORTAL. Am Donnerstag gingen der USC Schäffern und Janos Glemba getrennte Wege. "In den Gesprächen ist es mir nicht so vorgekommen, als ob sie mich behalten wollen. Ich habe dann für mich beschlossen gehabt, dass ich gehe. Wir hätten ja auch gleich nach der Hinrunde darüber sprechen können. Die Art und Weise wie da mit mir umgegangen wurde tut mir einfach weh, alles andere hat in Schäffern schon gepasst. Es tut mir sehr leid, ich hätte gerne weiterhin oben trainiert. Nichtsdestotrotz wünsche ich dem Verein weiterhin alles Gute und viel Erfolg." Ob Janos Glemba nun eine kleine Pause einlegt oder dem Fußball weiterhin erhalten bleibt, bleibt abzuwarten. "Mal sehen, vielleicht mach ich eine Pause, außer es kommt ein Angebot, was mir gefallen würde, dann überlege ich mir das noch einmal", schmunzelt Glemba. 

Zwei Spieler weg

Die Vereinsverantwortlichen des USC Schäffern befinden sich derzeit auf Trainersuche. "Wir haben nach der Hinrunde eine Vorstandssitzung gehabt und haben uns auf Trainersuche begeben. Mit Janos konnten wir das jetzt erst klären. Er ist uns dann entgegegengekommen", verrät Sektionsleiter Robert Kuntner. Nicht nur am Trainersessel gibt es Veränderungen, auch in der Kampfmannschaft muss man zwei Abgänge vermelden. "Attila Csiszar wechselt zu Hochart und auch Ferenc Viszket geht ins Burgenland", so Kuntner. 

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