Lafnitz II gibt den Ton an und lässt Waisenegg keine Chance

Am Samstagabend trafen in der Gebietsliga Ost die Kicker des SV Lafnitz II auf die Elf des USV Waisenegg. Die Gastgeber übernahmen von Beginn an das Kommando und ließen an diesem Spieltag überhaupt nichts anbrennen. Die Gäste aus Waisenegg standen tief und versuchten beherzt zu kämpfen, mussten sich aber trotzdem mit 0:3 geschlagen geben.

Lafnitz übernimmt Kommando

Die Hausherren gehen energisch in das Spiel und können von Beginn an das Heft in die Hand nehmen. Nach bereits zehn Minuten können sie zum 1:0 aufjubeln. Martin Kager verwandelt einen Elfmeter souverän. Die Zweier bleibt weiterhin spielbestimmend, gibt den Ton an und kann nur wenige Augenblicke später auf 2:0 erhöhen. Ein Schuss wird von Gästegoalie Anton Gissing zur Seite abgewehrt, doch Kevin Gremsl steht goldrichtig, der aus spitzen Winkel zum 2:0 trifft. Die Lafnitzer halten das Tempo weiterhin hoch und lassen kaum etwas anbrennen. Die Gäste aus Waisenegg konzentrieren sich auf die Defensive und stehen tief. Sie präsentieren sich durchaus bemüht und werden kurz vor dem Pausenpfiff brandgefährlich, die sehr gute Möglichkeit bleibt allerdings ungenützt. 

Gäste bleiben defensiv

Auch in der zweiten Halbzeit kontrollieren die Lafnitzer das Spielgeschehen und präsentieren sich kompakt. Sie kommen noch zu weiteren Chancen und können in der 62. Minute auf 3:0 erhöhen. Nach einem Eckball ist erneut Martin Kager zur Stelle, der jubelnd abdreht. Die Waisenegger konzentrieren sich auch in der Schlussphase weiterhin auf ihre Defensive und erledigen ihre Sache relativ brav, richtig gefährlich können sie allerdings nicht mehr werden, somit bleibt es beim 3:0 für die Lafnitzer. 

Wolfgang Lechner (Trainer Lafnitz II): "Wir waren von Beginn an spielbestimmend und haben sofort das Kommando übernommen. Wir haben ständig vorwärts gespielt und uns gute Möglichkeiten erarbeitet. Das Tempo haben wir versucht hoch zu halten. Waisenegg war sehr bemüht, konnte aber nicht wirklich dagegen setzen. Kurz vor der Pause hatten sie allerdings eine sehr gute Möglichkeit, diese haben sie aber nicht genützt. Die zweite Halbzeit haben wir kontrolliert und weitere Chancen gehabt. Die Waisenegger haben sich auf die Verteidigung konzentriert und ihre Aufgabe auch recht brav gemacht, richtig gefährlich sind sie allerdings nicht mehr geworden."

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