Heißer Derby-Tanz! St. Jakob gewinnt rassige Partie gegen Strallegg

In der steirischen Gebietsliga Ost wurde es am Samstagabend richtig spannend, schließlich kam es zum Derby zwischen dem UFC St. Jakob und der Elf des UFC Strallegg. Beide Mannschaften kämpften von Beginn an beherzt und gaben richtig Gas. Besonders den Hausherren ging an diesem Spieltag alles auf, präsentierten sich eiskalt und konnten die rassige Partie doch klar mit 6:2 für sich entscheiden.

Flotte Partie

Beide Mannschaften gehen hochmotiviert in das Spiel und geben von Beginn an Vollgas. Die 22 Akteure kämpfen von Beginn an beherzt und schenken sich gegenseitig nichts. Nach rund zwölf Minuten können die Gäste bereits mit 1:0 in Führung gehen. Ein Schuss von Markus Bader wird von Heimgoalie Patrick Reisenegger unglücklich ins eigene Tor gelenkt. Davon lässt sich St. Jakob aber nicht beirren. Die Heimelf gibt nun richtig Gas und lässt es krachen. Martin Zink köpfelt zum 1:1 ein und nur fünf Minuten später stellt Stjepan Kokot auf 2:1. Martin Zink hat noch nicht genug und erhöht in der 29. Minute auf 3:1. Strallegg lässt sich von der Drangphase nicht verunsichern und kommt in weiterer Folge ebenfalls zu guten Chancen, kann diese allerdings nicht nützen. Kurz vor der Pause geht es noch einmal heiß zur Sache. David Riegler köpfelt zum 4:1 für St. Jakob ein. Nur Sekunden später verkürzt Christoph Baumegger auf 2:4, der einen Tormannfehler eiskalt ausnützt. 

Gäste schwächen sich selbst

Die zweite Halbzeit ist erst wenige Augenblicke alt, schon baut St. Jakob den Vorsprung wieder aus - Stjepan Kokot netzt zum 5:2. Nun scheinen die Gäste aus Strallegg gebrochen zu sein. Die Auswärtigen kämpfen zwar weiterhin beherzt, schwächen sich in der 65. Minute aber auch noch selbst - Martin Staberhofer fliegt mit Gelb-Rot vom Feld. St. Jakob lässt in der Schlussphase nichts mehr anbrennen, bleibt weiterhin souverän und setzt durch David Riegler noch das 6:2 drauf. 

David Riegler (Trainer St. Jakob): "Unglaublich! Das war ein richtig schnelles Match. Strallegg hat sich auch sehr stark präsentiert, vielleicht ist der Sieg auch eine Spur zu hoch ausgefallen, so ehrlich muss man schon sein. Nach dem 0:1 haben wir richtig Gas gegeben und schnell das 1:1, 2:1 bzw. 3:1 gemacht, danach hatte Strallegg wieder gute Chancen. In der zweiten Halbzeit haben wir dann das 5:2 gemacht, damit war Strallegg dann geknackt. Sie hatten dann auch noch eine Gelb-Rote Karte. Es war eine sehr rassige Partie, ein tolles Derby mit sehr vielen Zuschauern. Uns ist einfach alles aufgegangen!"

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