Erste Bilanz: Die Top-5-Transfers der Winterpause

steirerliga-logo200.jpgBereits 30 Transfers gab es in der Winterpause in der steirischen Sparkassen Landesliga bereits zu vermelden. Am fleißigsten war man beim SV Raiffeisen Wildon mit bislang fünf Neuverpflichtungen. Der Tabellenelfte sorgte auch für einen der spektakulärsten Transfers. Wir haben für Sie die bisherigen Top 5 Transfers der Winterpause zusammengefasst.

Nummer 1 - Patrick Durlacher: Der Flügelflitzer des GAK wechselt einen Stock tiefer zu seinem Heimatverein und Landesliga-Herbstmeister SC Sparkasse ELIN Weiz. Aus Vereinskreisen hört man, dass der Blondschopf der beste Transfer seit Jahren ist. Nicht zuletzt aufgrund der guten Stimmung, die der Rückkehrer heineinbrachte. Als Draufgabe hat er in den Monaten bei den Rotjacken einiges dazugelernt und soll den Oststeirern helfen, am Ende die Meisterurkunde stemmen zu dürfen. Durlacher ist ganz gewiss der Top-Transfer bisher.

Nummer 2 - Jakob Färber: Auch vVom GAK kommt Jakob Färber. Auch er wechselt von Graz aus in die Oststeiermark, allerdings zum FC Jerich International Gleisdorf 09. Der erst 20-jährige Mittelstürmer neben dem GAK auch schon bei Gleinstätten in der Regionalliga Mitte. Er ist ein Wunschspieler er Gleisdorfer gewesen, die Angreifer Kevin Stix abgaben. Dessen Rollen dürfte Färber jetzt übernehmen.

Nummer 3 - Martin Eisl: Einen großen Namen hat klarerweise Martin Eisl. Der Neo-Torwart des SV Raiffeisen Wildon spielte sogar schon in der Bundesliga für Kapfenberg und soll im Frühjahr für den nötigen Rückhalt der Südsteirer sorgen. Sein Wechsel ist gewiss einer der Top-Transfers der laufenden Übertrittszeit. Da wird es selbst ein Georg Martin Winkler schwer haben, nach seiner Verletzungspause, umgehend wieder Einser-Goalie zu werden.  

Nummer 4 - Dean Maric: Kein Unbekannter im steirischen Fußball ist auch Dean Maric. Auch er wechselt zum SV Wildon. In der Vergangenheit kickte Maric bei den Sturm Amateuren, wo ihm eine große Zukunft vorausgesagt wurde. Wo er allerdings zuletzt unter Vertrag stand, wissen nur wenige. Er war bei Burgenland-Klub Buchschachen. Jetzt ist er in der Steiermark zurück.

Nummer 5 - Markus Reinegger: Der Angreifer von Regionalligist SC Kalsdorf war im vergangenen Jahr mit seinen Treffern nicht unbeteiligt am Aufstieg in die Regionalliga Mitte. Heuer ging es ihm nicht recht auf und jetzt will er beim SV Tondach Gleinstätten wieder voll durchstarten. Für die Südsteirer könnte er goldeswert sein. Er fügt sich nahtlos in die Offensivachse der Gleinstättener ein.

von Redaktion

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