Frauental: "Gute Spiele zeigen!"

altMit der Hinrunde in der Oberliga Mitte-West war die Vereinsführung des SV Frauental zufrieden. Nachdem der Ligavierte nun mitten in der Vorbereitung steckt, sprach unterhaus.at mit dem sportlichen Leiter Friedrich Kreuhsler. Wir wollten wissen, ob man auch mit dem Training zufrieden ist und wie die Ziele für die Rückrunde ausschauen. Auf dem Transfersektor hat sich nichts getan. Auch dahingehend fragten wir nach. Der umtriebige Funktionär stand uns in einem Interview für ein paar Fragen zur Verfügung.

unterhaus.at: Sind Sie mit der Vorbereitung zufrieden?

Friedrich Kreuhsler: "So weit passt alles. Es gibt keine Verletzten und die Burschen sind hochmotiviert. Von uns auch könnte die Rückrunde bereits beginnen."

unterhaus.at: Ein bisschen Zeit hat man aber noch....

Friedrich Kreushler: "Das stimmt und wir werden diese Wochen auch noch optimal nutzen. Bis jetzt war die Beteiligung beim Training wirklich immer sensationell. Man sieht, dass die Burschen noch etwas erreichen wollen. Wir werden versuchen, jetzt auch noch das Spielerische und das Training mit dem Ball zu forcieren."

unterhaus.at: Habt ihr immer zu Hause trainiert?

Friedrich Kreuhsler: "Unser Platz wurde ausgeschoben bzw. ausgefrest - das heißt, es war Kraft- und Ausdauereinheiten möglich. Das Spielen ist natürlich zu kurz gekommen, auch wenn wir eine Halle zur Verfügung hatten. Die Tests wurde alle in Deutschlandsberg ausgetragen. Das hat dort gut gepasst und wir sind mit dem Testspielen für die Tatsache, dass wir mit dem Ball noch sehr wenig getan haben, wirklich zufrieden."

unterhaus.at: Warum hat es eigentlich keine Zugänge gegeben?

Friedrich Kreuhsler: "Ich denke, dass die Mannschaft stark genug ist. Außerdem wollen wir sowieso mit Einheimischen und Leuten aus der eigenen Jugend spielen. Da würden Neuzugänge dann nicht passen."

unterhaus.at: Und wie sehen die Ziele für die Rückrunde aus?

Friedrich Kreuhsler: "Wir werden versuchen auch weiterhin, vorne mitzuspielen. Ob es uns gelingt, wird sich zeigen. Wir wollen auf jeden Fall dem Publikum gute Spiele zeigen und dann wird man sehen, was am Ende dabei herauskommt. Vielleicht gelingt uns ja noch mehr."

von Martin Mandl

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