Kämpferherz - Die Murauer schaffen in Judenburg noch die Trendwende!

FC Judenburg
SVU Murau

In der Oberliga Nord war am Samstag FC Judenburg im Einsatz und bekam es auf eigenem Platz mit SVU Murau zu tun. Das Hinrundenspiel endete mit einem 3:2-Sieg der Murauer und auch diesmal bekamen die 250 Zuseher eine abwechslungsreiche bzw. enge Begegnung zu sehen. Als Schiedsrichter fungierte Andre Wiedner, assistiert wurde er von Mario Vonic und Wolfgang Glössl.

Astrit Basha bringt Judenburg in Front

Vom Start weg sind beide Teams offensiv ausgerichtet, dementsprechend ein offener Schlagabtausch geht dann auch vonstatten. Der spielstarke Aufsteiger verlangt den heimstarken Judenburgern alles ab. Trotzdem aber gelingt es den Liusu-Schützlingen dann in Führung zu gehen. Nach 28 Minuten bleibt der Tormann nur zweiter Sieger und Astrit Basha trifft zum 1:0. Mit diesem knappen Vorsprung im Rücken bestimmen die Hausherren dann weitgehenst die Partie. Nach 46 Minuten beendet Schiedsrichter Andre Wiedner Halbzeit eins und gönnt den Fans eine kurze Verschnaufpause.

Murau gelingt es einen Zweitorerückstand wettzumachen

Astrit Basha zeigt in der 48. Minute seine Qualitäten in der Offensive und stellt auf 2:0. In der Folge muss der Schiedsrichter innerhalb kurzer Zeit mehrmals in die Brusttasche greifen. In der 55. Minute kennt der Referee kein Pardon und zeigt Markus Hebenstreit die gelbe Karte, insgesamt kommt es zu vier Verwarnungen. Dann sollte die große Zeit der Tragner-Truppe heranbrechen. Michael Pfingstner fasst sich in Minute 60 ein Herz und vollendet eiskalt zum 2:1. Darauf hin nützt Markus Stock in Minute 73 eine Schwäche der Gegenspieler und verwertet zum 2:2. Nach 90 Minuten trennen sich beide Mannschaften mit einem Unentschieden, keinem der beiden Teams gelang der Lucky Punch in den Schlussminuten. In der nächsten Runde gastiert Judenburg in Fohnsdorf, den Murauern steht das Auswärtsspiel in Obdach bevor.

FC Judenburg - SVU Murau

 

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