Kein Sieger bei Pischelsdorf gegen Margarethen

Am Freitagabend kam es in der steirischen Oberliga Süd-Ost zum Duell zwischen dem SV Pischelsdorf und dem SC. St. Margarethen. Das Spiel vor 250 Zusehern endete mit einem 2:2-Remis. Dabei lagen die Margarethener zwei Mal voran. Matthias Winter und Gerald Prutsch brachten die Gäste jeweils in Front, Thomas Kollmann und Stefan Gölles glichen für die Heimischen aus. Margarethens Stephan Herbst sah in der Schlussphase Gelb-Rot. Er wird nächste Woche fehlen. 

Blitzstart der Gäste

Die Partie beginnt ganz nach Wunsch der Gäste. Nach fünf Minuten steht es nämlich bereits 1:0 für Margarethen. Matthias Winter darf über das 1:0 jubeln. Allerdings hält die Führung nur drei Minuten, denn dann schlägt Pischelsdorf zurück. Thomas Kollmann ist zur Stelle. In Folge sehen die Fans eine ausgeglichene Partie mit Chancen auf beiden Seiten, aber keine Tore. Mehrmals wird es brenzlig, doch in der ersten Halbzeit gelingt kein Treffer mehr. Beide Mannschaften haben bessere und schlechtere Phasen, doch dann pfeift Schiedsrichter Rene Grill zur Pause. 

Später Ausgleich

Im zweiten Durchgang ist es weiterhin ein offener Schlagabtausch, in dem die Gäste allerdings etwas mehr vom Spiel haben. Hier wird es auch ab und an knapp. Dennoch bleibt es beim 2:2 vorerst. Erst in der 75. Minute gelingt das dritte Tor der Partie. Gerald Prutsch darf über sein 2:1 für Margarethen jubeln. Jetzt sind die Pischelsdorfer gefordert und werfen auch alles nach vorne. Es ergeben sich auch Torchancen, doch erst in der 87. Minute werden die Gastgeber erlöst. Stefan Gölles darf jubeln. Kurz darauf sieht Margarethens Stephan Herbst die Gelb-Rote Karte, aber am Ergebnis ändert das nichts mehr. 

Peter Kalcher (Sektionsleiter Pischelsdorf): "Wir nehmen den Punkt mit. Nachdem es nicht rund läuft, musst du eigentlich sogar zufrieden sein und das sind wir auch. Vor allem weil wir zwei Mal in Rückstand gelegen sind."

von Redaktion

Sichere dir bis zu 100€ als Freiwette und wette auf deine Lieblingssportarten.

• Zurück
• Weiter