Unterpremstätten: Testspielerfolg gegen Oberligisten

unterpremstaetten scDie spielfreie Zeit ist schon lange vorbei. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren und Testspiele stehen auf dem Programm. Auch der SC Unterpremstätten freut sich bereits auf die kommende Saison. Vergangene Meisterschaft belegte man den sechsten Tabellenrang, dieses Jahr will man vorne mitspielen und die großen Favoriten ärgern. Sektionsleiter Martin Hirtenfellner sprach mit unterhaus.at über die relativ ruhig gebliebene Transferzeit, die intensive Vorbereitungszeit sowie über die kommende Saison.

 

Junge Ballkünstler fördern

Vier Spieler haben den Verein verlassen, einen Handlungsbedarf sich großartig zu verstärken sahen die Funktionäre des Sportclubs nicht. "Wir wollen wirklich darauf achten der eigenen Jugend eine Chance zu geben. Sie sollen genauso die Möglichkeit auf Spielpraxis bekommen. Kampfmannschaft-Luft können sie bereits in der Zweier schnuppern. Wenn sie gute Leistungen zeigen dann kommen sie auch in die Einser. Es wäre schade, wenn wir auf die jungen Spieler vergessen würden. Sonst durchlaufen sie bei uns die Nachwuchsmannschaften und sind dann einmal weg", so der Sektionsleiter.

Vorbereitungen laufen auf Hochtouren

Nach einer dreiwöchigen Spielpause stehen die Burschen seit Anfang Juli wieder im Training. Die bisherige Vorbereitung läuft laut Hirtenfellner relativ gut. "Die Testspiele sind noch ein wenig durchwachsen, aber das ist normal. Unsere Trainer probieren noch viel aus und mischen ordentlich durch." Besonders Auftrieb gibt das Testspiel gegen den Oberligisten Frauental, welches man mit 2:1 für sich entschied. Auch mit der körperlichen Fitness ist der Sektionsleiter zufrieden. "Die Burschen sind wirklich gut drauf und haben sich ordentlich fit gehalten."

In der kommenden Saison will man im vorderen Tabellendrittel mitspielen und die großen Favoriten ärgern. "So wie es kommt, so kommt es. Wir machen uns da keinen Druck. Natürlich wollen wir vorne dabei sein und die Großen ordentlich ärgern. Aber nach ein paar Runden werden wir sehen wohin die Reise geht."

von Kati Wallner

 

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