3:0! Schladming mit klarem Heimsieg

In der zehnten Runde der steirischen Unterliga Nord A trafen am frühen Samstagabend in der Athletic Area Schladming die Heimkicker vom FC Schladming und die Gäste von der Atus Langenwang aufeinander. Der Spielverlauf der Partie dürfte ziemlich genau dem entsprochen haben, was das Heimpublikum der Schladminger erhofft hatte. Die Gastgeber setzten sich schon in der ersten Runde klar mit 3:0 aus Heimsicht ab. Ein weiter Vorsprung, den sie in Runde zwei sicher verwalteten und ohne Änderung über die gesamte Distanz brachten.

Drei Tore in 45 Minuten machen alles klar

"Wir haben 3:0 gewonnen, also ein klarer Heimsieg für uns. Nachdem wir bereits 2:0 geführt hatten, hat aber Langenwang stark gedrückt, aber wir haben kein Tor bekommen. Ich denke, wir haben heute auch so klar gewonnen, weil unsere Defensive, vor allem auch der Tormann, der eine Weltklasseleistung geboten hat, so stark waren. Langenwang war kein schwacher Gegner, sondern hatte auch Chancen. Die hat aber vor allem unser Keeper zunichte gemacht. Klare drei Punkte, die wir uns in einer Halbzeit erarbeitet haben!", brachte Stefan Eckel, Torwart-Coach der siegreichen Hausherren, den Verlauf der Partie aus seiner Sicht nach dem Abpfiff auf den Punkt.

Die 300 Zuseher in der Athletic Area Schladming bekamen an diesem Fußballabend also alles geboten, was sie zufrieden stimmen sollte: schöne Tore und eine starke Verteidigungsleistung, die die Basis für den 3:0-Sieg der Heimkicker darstellte. Nachdem Gerhard Völk bereits in Minute drei das 1:0 besorgt hatte, sollten in der ersten Runde noch zwei sehenswerte Treffer für Schladming folgen: Zuerst zog Günther Maier aus 25 Metern ab, der Ball wurde von einem Langenwanger Akteur kurz abgefälscht und landete im eigenen Tor (15.). Das dritte Tor besorgte schließlich Robin Walcher in höchst sehenswerter Manier: Er starte sein Solo ungefähr auf Höhe der Mittelauflage, ließ fünf Langenwanger stehen und verwandelte schließlich eiskalt (44.). Damit machten die Hausherren in Schladming in nur 45 Minuten alles klar und ließen die Langewanger in der zweiten Runde nicht mehr herankommen.

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