Albania nach Sieg gegen Klosterneuburg 1912 auf dem vierten Platz!

In der Oberliga B kam es am Sonntagnachmittag zum Aufeinandertreffern zwischen dem SV Albania und dem SC Klosterneuburg 1912. In der ersten Halbzeit bekamen die Zuschauer noch keine Treffer zu sehen, auf beiden Seiten fehlten die wirklich zwingenden Chancen auf ein Tor. Nach der Pause gelang Albania die Führung, Klosterneuburg 1912 ist an diesem Tag wohl zu ungefährlich, muss auch noch das 0:2 hinnehmen.

Wenige gute Möglichkeiten auf beiden Seiten

Die erste Halbzeit gestaltet sich ziemlich ausgeglichen, beide Mannschaften schenken sich nichts und kämpfen um jeden Zentimeter. So fällt es sowohl Albania als auch Klosterneuburg 1912 schwer, gefährlich in den gegnerischen Strafraum vordringen zu können, geschweige denn ein Tor zu erzielen. So werden die etwas mehr als 100 Zuschauer in den ersten 45 Minuten für ihr Kommen nicht belohnt, sehen nur ein 0:0.

Albania wird stärker

Nach dem Seitenwechsel versucht die Heimelf die Partie besser in den Griff zu bekommen und nimmt das Heft in die Hand, die Bojku-Elf wird von Minute zu Minute stärker und darf sich zehn Minuten nach Wiederbeginn über das 1:0 freuen, Dalibor Stojkovic ist der Torschütze und lässt sich von seinen Kollegen feiern. Danach tun sich die Gastgeber sichtlich leichter, das Spiel zu gestalten, bei Klosterneuburg geht am heutigen Tag nichts nach vorne, man kann sich nicht gut in Szene setzen, gar eine gefährliche Aktion zu starten scheint für die Mannschaft von Trainer Ilija Sormaz nahezu unmöglich zu sein. Mit dem zweiten Treffer durch Zaim Nasufi in der 73. Minute macht Albania alles klar, gewinnt die Partie schlussendlich mit 2:0.

Ljulzim Bojku (Trainer SV Albania): "Der Gegner war in der ersten Halbzeit gut eingestellt, hat versucht durch Konter ins Spiel zu kommen. Wir waren nicht so torgefährlich, aber da hat sich dann in der zweiten Halbzeit geändert, da haben wir das Spiel bestimmt und zwei schöne Aktionen mit Toren abschließen können. Der Gegner hat alles versucht, aber ich denke, dass wir mehr ins Spiel investiert haben."

Michael Mahr (Co-Trainer SC Klosterneuburg 1912): "Wir hätten heute glaube ich 100 Stunden so weiterspielen können, wir hätten einfach kein Tor gemacht, konnten keine Chancen herausspielen. Albania hat individuell mehr Klasse bewiesen."

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