Gerasdorf Stammersdorf lässt FavAC keine Chance!

In der Wiener Liga hatte Gerasdorf Stammersdorf in der siebenten Runde den FavAC zu Gast. In einem doch recht einseitigen Spiel konnte die Heimelf nach nur elf Minuten in Führung gehen. Der FavAC tat sich schwer ins Spiel zu finden, daran änderte sich auch in der zweiten Halbzeit nichts. Mit einem raschen 2:0 fixierte die Hasenberger-Elf den Sieg, gewann am Ende mit 3:0.

Schnelles Tor für die Heimischen

Für Gerasdorf Stammersdorf geht es im Spitzenspiel gegen den FavAC gleich gut los, denn die Partie ist erst elf Minuten alt, da dürfen sich die Gastgeber bereits über die Führung freuen. Erkut Tekinsoy ist der Torschütze zum 1:0 für Gerasdorf Stammersdorf. In der ersten halben Stunde kommen die Gäste vom FavAC überhaupt nicht in die Partie, Gerasdorf Stammersdorf ist das klar stärkere Team und gibt den Ton an. Erst in den letzten Minuten der ersten Halbzeit wird die Novara-Elf bsser, man arbeitet auch gut nach vorne, eine Topchance auf den Ausgleich gibt es aber nicht.

Gerasdorf Stammersdorf holt sich die drei Punkte

So geht es mit einem 1:0 für die Hausherren in die zweite Halbzeit, die wieder mit einem Tor von Gerasdorf Stammersdorf beginnt. In Minute 49 erhöht David Androsevic auf 2:0 und sorgt damit schon früh für die Vorentscheidung. Zwar ist die Partie jetzt ausgeglichener, der FavAC schafft es aber trotzdem nicht, jetzt offensiv gefährlicher zu sein, es fehlen weiterhin die richtig zwingenden Chancen auf ein Tor. Mit dem 3:0 in Minute 66 durch Mario Lipphart ist am Sieg für Gerasdorf Stammersdorf nicht mehr zu rütteln.

Werner Hasenberger (Trainer Gerasdorf Stammersdorf): "Es war ein souveräner Sieg, die Mannschaft hat eine gute Leistung gezeigt. Wir waren gerade zu Beginn viel in Ballbesitz, der FavAC hatte keine zwingenden Chancen auf ein Tor. Mit dem schnellen zweiten Tor war die Partie im Grunde entschieden."

Jürgen Novara (Trainer FavAC): "Wir mussten heute den einen oder anderen Spieler vorgeben. Allerdings waren wir nicht so richtig aggressiv in diesem Spiel und kassierten prompt den ersten Gegentreffer. Nach vorne hin ist heute nicht so viel gegangen, wir wollten den Ball ins Tor hineintragen. Die Partie selbst war recht ausgeglichen."

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