Elektra freut sich über Sieg in schwachem Spiel

planetwin365.at präsentiert: Die Zuschauer in Gersthof bekamen in der 5. Runde der Wiener Liga nur Schmalkost zu sehen. Das Gastspiel der Elektra hatte nur wenige Höhepunkte, doch für die Gäste zählen nur die drei Zähler. Jetzt Trainingslager buchen!

Die rund 100 Zuschauer in Gersthof waren mit der Qualität des Spiels verständlicherweise nicht zufrieden. Beiden Teams gelang nicht viel, Elektra versuchte zwar einiges, doch viel kam nicht raus. Gersthof versucht mit Standardsituationen zum Torerfolg zu kommen. Elektra-Coach Thomas Haretter zeigte sich unzufrieden: "Uns gelang nicht sehr viel. Im Spielaufbau kamen die Pässe nicht an, aber das ging dem Gegner auch so."

Jasmin Fejzic sorgte für die drei Punkte

Das entscheidende Tor fiel kurz nach der Pause: Auf der rechten Angriffseite spielte Elektra-Kapitän Manuel Salomon einen Ball in die Tiefe, im Rückraum kam Jasmin Fejzic an den Ball und verwertete trocken zur 1:0-Führung. Die Gastgeber zeigten auch danach kein Reaktion und kamen zu keinen nenneswerten Offensiv-Aktionen. Arben Selmani hätte aus einem Konter sogar noch die Führung der Gäste erhöhen können, doch nach einem Querpass sprang der Ball kurz vor dem Mittelfeldspieler auf, sodass der Schuss völlig misslang. Das Tor wäre in dieser Szene völlig leer gestanden.

Haretter: "Ein schmutziger Sieg"

Haretter hatte einiges zu kritisieren, freut sich aber über die Ausbeute: "Das einzig Positive in diesem Spiel sind die drei weiteren Punkte auf unserem Konto. Das Spiel war auf sehr schwachen Niveau, aber man kann nicht immer gut spielen und gewinnen. So ein schmutziger Sieg muss auch mal sein."

 

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