Vor heimischer Kulisse traf der Tabellenachte USC Wallern in der 6. Runde der II. Liga Nord auf den Tabellendreizehnten FC Winden. Das letzte Aufeinandertreffen beider Teams endete mit 2:1 zugunsten von FC Winden. Dieses Ergebnis hätten die Gäste diesmal gerne wieder gehabt, doch es sollte nicht sein. Die Treffer waren bezeichnend für die derzeitige Lage der Windner.
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In den ersten 45 Minuten warten die Zuschauer vergeblich auf einen Treffer und müssen sich vorerst noch in Geduld üben. Nach 19 Minuten erhält Manuel Kaintz die gelbe Karte, dies war noch eines der wenigen "Highlights". Wallern kontrollierte zwar das Spiel, doch vor dem Tor wollte es nicht klappen, Winden stand in der ersten Halbzeit sehr gut. Danach beendete der Unparteiische die erste Halbzeit und gönnt den Spielern 15 Minuten Pause.
Im zweiten Durchgang hatten die Hausherren dann mehr Glück, die Tore waren bezeichnend für die derzeitige Lage der Windner. In der 56. Minute hat nämlich Michael Speckl Pech, er trifft leider ins eigene Tor. In der 79. Minute befördert Patrik Summer den Ball wieder etwas glücklich über die Linie und stellte auf 2:0. Winden hatte offensiv zu wenig zu bieten, um den Wallernern gefährlich zu werden. Nach dem Schlusspfiff des Schiedsrichters geht USC Wallern als Sieger vom grünen Rasen, besiegt FC Winden mit 2:0. Kommende Runde muss sich das siegreiche Team gegen SK Pama beweisen, FC Winden trifft auf UFC Pama und hofft auf einen Sieg.
"Natürlich waren die Treffer etwas glücklich, wir haben uns den Sieg aber auch verdient. Der dritte Erfolg in Serie für uns, wir sind definitiv im Plan", so Wallerns Trainer Markus Halbauer.
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