Spielberichte

Spiel auf Augenhöhe zwischen Waidhofen/Thaya und Mannsdorf findet keinen Sieger

Der SV Waidhofen/Thaya hatte am Samstagnachmittag den SC Mannsdorf zu Gast, es wurde die 18. Runde in der NÖ-Liga ausgetragen. Es war eine Partie auf Augenhöhe, in der die Hausherren aus Waidhofen/Thaya nach einer Viertelstunde in Führung gehen konnten. Den Mannsdorfern gelang nach einer halben Stunde der Ausgleich und bei diesem 1:1 blieb es dann auch, obwohl es eine offene Partie war, bei der hätte alles passieren können.

Waidhofen mit mehr Möglichkeiten

Fast 500 Zuschauer sind ins Birkenstadion gekommen, um sich die Partie zwischen Waidhofen/Thaya und Mannsdorf anzusehen. Es geht dann auch gleich richtig zur Sache, beide Mannschaften versuchen im gegnerischen Strafraum für Unruhe zu sorgen, nach nur 14 Minuten fällt der erste Treffer, Andreas Schleinzer bringt die Heimelf mit 1:0 in Front. Waidhofen versucht dann ordentlich Druck zu erzeugen, um bald auf 2:0 erhöhen zu können, doch Mannsdorf steht hinten sehr gut. Damit aber nicht genug, in der 32. Minute fällt durch Andreas Bauer der Ausgleich für die Gäste.

Keine Treffer nach der Pause

Auch nach dem 1:1 sind es die Hausherren, die dem zweiten Treffer näher sind als Mannsdorf, aber letztendlich gehen die Mannschaften mit einem Remis in die Pause. In den zweiten 45 Minuten sind es dann die Gäste, die etwas mehr vom Spiel haben, man kommt vor allem durch ein gutes Zweikampfverhalten besser in die Partie, den Ball hinter die Linie bringt die Prehsel-Elf allerdings nicht. Es gibt Möglichkeiten auf beiden Seiten, Treffer bekommen die Zuschauer dann aber keinen mehr zu sehen, die Punkte werden geteilt.

Karl Plank (Trainer SV Waidhofen/Thaya): "Am Schluss war es ein gerechtes Unentschieden, wobei wir es einfach verabsäumt haben, den Sack in der ersten Halbzeit zuzumachen. Mannsdorf war dann vor allen Dingen in der zweiten Hälfte sehr gut."

Bester Spieler: Andreas Schleinzer (MF)

Manfred Vettermann (Obmann SC Mannsdorf): "Wir sind mit dem Punkt zufrieden, es war ein Spiel auf des Messers Schneide. Jeder Ausgang wäre möglich gewesen, es war eine Partie auf Augenhöhe."

Beste Spieler: Andreas Bauer (MF), Nenad Panic (ST), Stefan Ederndorfer (VT), Marko Csitkovic (VT)

 

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