OÖ-Liga 15/16: Analyse – das war Spieltag 11

Die Oberösterreich-Liga – powered by Zwei Fach Fenster – bewegt sich langsam aber sicher Richtung heiße Phase der Hinrunde. Am vergangenen Wochenende ging bereits die elfte Runde über die Bühne. Ligaportal.at liefert eine Analyse, indem noch einmal auf die wichtigsten Ereignisse der abgelaufenen fußballintensiven Tage zurückgeblickt wird. Außerdem wird aufgezeigt, welche Konsequenzen ausgewählte Resultate auf die wichtigen Regionen des Klassements zeitigen. (Jetzt Trainingslager buchen)

 

Weiterhin Leader

Auch nach diesem Matchtag thront die Wartinger-Truppe aus Grieskirchen an der absoluten Spitze des Klassements. Man unterstrich die gegenwärtige Ausnahmestellung innerhalb der höchsten Spielklasse des Bundeslandes mit einem eindrucksvollen 4:1-Heimsieg gegen damaligen Zweiten SU St. Martin. Der Vorsprung im Ranking konnte durch erwähntes Erfolgserlebnis ausgebaut werden. Schärfster Verfolger des Vizemeisters 2014/15 ist nun die Union Vöcklamarkt. Die Vietz-Elf entführte durch einen 2:1-Triumph drei Zähler aus Wels und ist somit weiterhin ungeschlagen. „Ich möchte der Mannschaft heute ein großes Kompliment aussprechen, da sie wirklich gut gespielt hat“, zeigte sich Übungsleiter Karl Vietz nach Abpfiff stolz.

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Spektakel

Ein wahres Offensivfeuerwerk brannte der SV Gmundner Milch ab. Die Mannschaft, in dieser Saison nicht immer vollends überzeugend aufgetreten, zeigte sich insbesondere im Angriffsspiel von seiner besten Seite. Durch Variabilität sowie Effektivität im vordersten Mannschaftsteil verpasste man dem SV Sierning ein empfindliche Abreibung (6:0). Zentrale Figur war dabei Angreifer Manuel Schmidl, welcher als Vierfachtorschütze in Erscheinung trat. Durch jene tolle Ausbeute machte Genannter in der Torschützenliste mächtig Boden gut und darf sich nun zu den treffsichersten Akteuren der Liga zählen.

 

Kräftiges Lebenszeichen

Auf eindrucksvolle Art und Weise meldete sich der Inhaber der roten Laterne aus St. Marienkirchen zurück. Gegen das grundsätzlich formstarke Team aus Weißkirchen gewann man auf fremder Anlage mit 3:2. Man stellte somit den Kontakt zu den übrigen Teams der kritischen Zone wieder her. Bereits nach gut einer halben Stunde geriet man mit 0:2 ins Hintertreffen. Insbesondere vorbildhafte Moral sicherte schlussendlich immens wichtige drei Zähler. Rückblickend gelang es in Durchgang zwei, dem eigenen Spiel eine gute kämpferische Note zu verleihen und mit Aggressivität in die Zweikämpfe zu gehen. „Wir müssen jetzt weiter an einem Strang ziehen, dann werden wir das Tabellenende bald verlassen“, richtete ein zufriedener Coach Stefan Kuranda unmittelbar nach Spielende den Blick bereits wieder nach vorne.

 

Fotocredit: Harald Dostal

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