Erste Wieser Niederlage im Frühjahr: Schnellstart von Proykov reicht am Ende aus

Ein wahres Feuerwerk im Fußballolymp! In einem epischen Duell zwischen dem USV Ragnitz und dem USV Wundara Wies wurde nicht nur um den Sieg gekämpft, sondern auch um die Herzen der Fans. Die Bühne war gesetzt, die Spieler bereiteten sich auf ein Kräftemessen vor, das die Grenzen des Spielfeldes sprengen sollte.

Der Siegestreffer fiel bereits in Minute 3

Die Vorzeichen waren klar: Wundara Wies, mit einer Siegesserie im Rücken, wollte seine Dominanz behaupten, doch der USV Ragnitz hatte andere Pläne. Mit einer Mischung aus Mut und Entschlossenheit betraten beide Mannschaften das Spielfeld, bereit, alles zu geben.

Kaum hatte der Schiedsrichter den Anpfiff ertönen lassen, da explodierte das Spiel förmlich! Ein Zuckerpass von Marko "Der Magier" Fek, ein Sprint von Goran "Der Torjäger" Proykov und schon zappelte der Ball im Netz! Ein früher Treffer, der die Wieser kalt erwischte wie ein unerwarteter Hagelschauer im Sommer.

Doch die Wieser gaben nicht auf, sie waren wild entschlossen, zurückzuschlagen. Nur eine Minute später, wie ein Blitz aus heiterem Himmel, trafen sie anstatt des leeen Tores nur die Torstange und ließen die Ragnitzer zittern wie Espenlaub im Wind.

Wies traf einmal nur die Stange

Die erste Halbzeit war ein wahrer Rausch des Fußballs! Beide Teams schenkten sich nichts, attackierten mit Verve und ließen die Zuschauer vor Spannung an den Nägeln knabbern. Ein Tanz auf dem Rasen, bei dem jeder Schritt ein Potenzial für ein weiteres Tor barg.

Und die zweite Halbzeit? Sie bot keine Verschnaufpause! Mit unermüdlichem Einsatz und einem Hauch von Magie versuchten beide Mannschaften, ihre Gegner zu überlisten. Doch die Abwehr stand wie eine Festung, und die Torhüter, wachsam wie Adler, hielten ihr Tor sauber wie frisch gewaschene Trikots.

Spannende Schlussphase

Die letzten 20 Minuten waren ein wahrer Nervenkitzel! Die Hausherren kämpften wie Löwen, doch die Wieser drängten unaufhaltsam nach vorne. Es war ein Duell auf Messers Schneide, ein Kampf um jeden Zentimeter Rasen. Doch am Ende triumphierte die Verteidigung der Ragnitzer, angeführt von ihrem unüberwindbaren Torwart Anej "Die Mauer" Milic.

Ein Spiel für die Geschichtsbücher, ein Fest für die Fans! Der USV Ragnitz behauptet seine Heimstärke, während der USV Wundara Wies eine bittere Lektion in Bescheidenheit lernt. Fußballherz, was willst du mehr?

Weiter gehts für die beiden Kontrahenten am nächsten Wochenende. Am kommenden Samstag trifft USV Ragnitz auf SV Bad Schwanberg, USV Wundara Wies spielt tags zuvor gegen SV Flavia Solva.

Auch WIes-Obmann und Austria-Legende Attila Sekerlioglu war unter den Besuchern

Stimmen zum Spiel:

Dr. Franz Tappler, Pressesprecher Ragnitz:

"In diesem hochinteressanten und attraktiven Match gaben die beiden Teams alles und jedes von ihnen hätte den Sieg wohl auch gerechtfertigt für sich beanspruchen können. Wir freuen uns, mit unserer Rumpfmannschaft  gegen sehr starke Gäste schlussendlich vielleicht mit Glück, aber auch mit viel Einsatzwillen und Können einen Prestigesieg gelandet zu haben."

Michael Aigner, Agentur "Die Karrierebegleiter":

"Das war eindeutig zuwenig. Wie schon beim Abschlusstraining hat die Körpersprache einiger Akteure auch beim Spiel gezeigt, wo die Reise hingeht. Wir waren nicht zufrieden mit dem Auftritt der Mannschaft."

Unterliga West: USV Ragnitz – USV Wundara Wies, 1:0 (1:0)

• 3
  Goran Proykov 1:0

Aufstellungen:

USV glasmetall Temmel Ragnitz: Anej Milic - Marko Kramberger, Primoz Jus, Matej Kraner - Klemen Lah, Domen Lah, Marko Ferk, Herolind Osaj (K) - Denis Fras, Goran Proykov, Jan Elsnik

Ersatzspieler: Alen Frlez, Jonas Arnfelser, Jan Martin Prattl

Trainer: Kliton Bozgo

Wies: Grega Kusar - David Kasnik, Daniel Freigassner, Jürgen Knappitsch, Matej Karnicnik, Michael Theisl - Robert Freigassner (K), Tilen Pecnik, Christian Hirt - Simon Klug, Roman Bezjak

Ersatzspieler: Gregor Fink, Domen Fasvald, Gerald Wurzer, Jakob Rumpf

Trainer: Markus Rosenberger

by René Dretnik

Fotos: Elisabeth Tappler 

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