Im Rahmen der 2. Runde der Burgenlandliga duellierten sich der SC / ESV Parndorf 1919 und der SV Schattendorf fm Parndorfer Heidebodenstadion. Für die Gastgeber ist es das erste Meisterschaftsspiel der neuen Saison, da das erste Spiel wegen starker Regenfälle abgesagt wurde. Nach einer teilweise offenen Partie waren die Hausherren vor dem gegnerischen Tor effizienter und siegten verdient mit 3:1
Von Beginn an übernahmen die Hausherren das Kommando auf dem Spielfeld und kamen bereits in der 9. Minute zu ihrem Führungstreffer, eine Flanke von Sebastian Pojer wird von Simon Buliga verlängert und Piotr Pawlowski steht goldrichtig und netzt zum 1:0 für die Heimischen ein. Nur 7 Minuten später, ein Angriff über die halbrechte Seite, das Leder kommt zu Piotr Pawlowski und der schlenzt das Spielgerät ins lange Eck zum 2:0. In der Folge hatten die Hausherren sogenannte Halbchancen und der Goalie der Gäste, Alexander Bernhardt, verhinderte mit Glanzparaden eine höhere Führung der Hausherren. Mit der 2: 0 Führung der Hausherren wurden die Seiten gewechselt.
Nach dem Seitenwechsel flaute die Partie etwas ab, geschuldet den vielen Spielerwechsel auf beiden Seiten. In der 75. Minute fabrizierte Marius Charizopulos einen Lattentreffer, zehn Minuten später machte er es besser, er donnerte einen Freistoß aus circa 25 Meter zum 3:0 in die Maschen des Gehäuses der Gäste. Kurz vor dem Spielende gab es noch einen Penalty für die Gäste, den Tobias Steiner im zweiten Versuch zum 1:3 Endstand verwandelte.
„Grundsätzlich haben wir ausgezeichnet begonnen und sofort mit 2:0 geführt. In der zweiten Halbzeit ist der Spielfluss aufgrund der vielen Auswechselungen in Hinblick auf das Nachtragsspiel am Dienstag in Rudersdorf, etwas verloren gegangen. Wir hätten lieber zu null gespielt, aber wichtig ist, dass wir das Auftaktspiel gewonnen haben.“
„Meine Mannschaft hat eine adäquate Leistung gegen den Titelfavoriten gebracht, aber Parndorf war schon dominierend, obwohl wir eine hochkarätige Torchance Mitte der zweiten Halbzeit zum 1:2 Anschlusstreffer hatten, wer weiß, wie es dann mit der zweiten Luft weitergegangen wäre.“
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