Spielberichte

Horitschon prolongiert Siegesserie: 3:1-Sieg gegen Klingenbach

In der 27. Runde der Burgenlandliga trafen in der Begegnung zwischen dem ASK Horitschon und ASK Klingenbach zwei Mannschaften aufeinander, die im Frühjahr bislang mit ausgezeichneten Leistungen aufwarten konnten. Am Samstagnachmittag bestätigten aber nur die Blaufränkischen ihre gute Form und behielten nach einem 3:1-Heimsieg die Oberhand. Für die stark ersatzgeschwächte Hatzl-Elf hingegen war nach sechs ungeschlagenen Spielen in Serie damit Schluss.

Offener Schlagabtausch beider Mannschaften

Nach einer kurzen Abtastphase beider Mannschaften konnten die Hausherren den ersten Treffer erzielen, als Niklas Lehner im Strafraum der Gäste gefoult wurde und den dafür verhängten Penalty verwandele Goalgetter Sebastian Trenkmann souverän zur 1:0 -Führung der Heimischen. In der weiteren Folge war es ein offenes Match mit Torannäherungen auf beiden Seiten. In der 30. Minute bekommt Lukas Stahleder von Maximilian Mad das Leder im Sechszehner zugespielt, er lässt zwei Gegenspieler aussteigen und vollendet zum 1:1 Ausgleich. In der 37. Minute versucht es Alessandro Blazevic mit einem Weitschuss, aber Goalie Zsolt Ratkai kann das Geschoß zur Ecke abwehren. Mit dem Pausenpfiff der 2:1-Führungstreffer für die Stössl-Truppe; nach einem Eckball landet der Abpraller genau vor den Füßen von Richard Amaechi Johnson, der den Ball aus kurzer Distanz über die Linie bringt. Mit der 2:1-Führung der Hausherren wurden die Seiten gewechselt.

Horitschon kontrolliert das Spiel

Nach dem Seitenwechsel war es eine offene Partie mit gefährlichen Torannäherungen beider Mannschaften, aber hochkarätige Torchancen blieben Mangelware. Für den nächsten Treffer dauerte es bis zur 83. Minute, als Bastian Lehner am Elfmeterpunkt zum Ball kam und er nicht lange herum fackelte und eiskalt zum 3:1 Endstand einschoss.

Stimmen zum Spiel

Edi Stössl, Trainer ASK Horitschon:

„Das heutige Spiel war kein fußballerischer Leckerbissen, wir haben bis zum letzten Drittel super gespielt, aber dann haben wir viel liegengelassen. In der zweiten Halbzeit haben wir das Spiel gut im Griff gehabt, Klingenbach war mit Kontern gefährlich. Wir behalten Rang drei weiterhin im Auge.“

Wolfgang Hatzl, Trainer ASK Klingenbach:

„Wir haben vier gesperrte und einen verletzen Spieler ersetzten müssen, aber wir haben uns nicht schlecht verkauft, und es wäre mehr möglich gewesen in diesem Spiel. Wir haben in der heutigen Formation noch nie gespielt und es hatte 20 Minuten gebraucht, bis wir ins Spiel gefunden haben. Anschließend haben wir gut mitgespielt und die Partie offen gestaltet.“

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