2. Klasse Thayatal/Schmidatal

Herbstmeister Grabern und das "fruchtende" System

Mit grabern su25 Punkten sicherte sich die SU Grabern den Herbstmeistertitel. Der Aufstieg ist aber noch lange nicht im Sack, zumal die Liga eng wie selten zuvor ist. Heldenberg und Fels liegen dicht auf den Fersen, auch Kühnring, Sigmundsherberg und Gars liegen noch auf der Lauer. Grabern möchte aufgrund des Erfolgslaufes im Winter möglichst wenig verändern.

Vor allem vor dem heimischem Publium gab sich Grabern überhaupt keine Blöße. Alle fünf Spiele wurden gewonnen. Diese Bilanz ist auch der Grundstein für den Herbstmeistertitel. Warum es in den ersten elf Spielen so gut lief, weiß Sektionsleiter Ernst Semmelmeyer genau: "Das System, dass wir seit einigen Jahren einstudieren funktioniert endlich" Daran hat vor allem Trainer Josef Leeb großen Anteil. Auch die Verpflichtung von Petr Suba gab dem Team nochmal den Extra-Kick. Mit Suba ist die Mannschaft kreativer und spielfreudiger geworden. Gemeinsam mit Manuel Ohnesorgen ist Suba auch der beste Torschütze der Mannschaft. Jeweils neun Mal trafen die Beiden ins Schwarze.

Keine Transfers in Aussicht

"Ich sehe keinen Grund, im Winter etwas zu verändern", so Semmelmeyer auf die Frage, ob sich am Transfermarkt umgesehen wird. Abgänge wird es voraussichtlich keine geben, daher sind auch keine Einkäufe notwendig. Wenn man nach dem Herbst an der ersten Stelle steht, gibt es nur ein Ziel. Dieses verfolgt der Verein ebenso wie die beinharte Konkurrenz.

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