2. Klasse Thayatal/Schmidatal

SV Heldenberg schnappt sich in Zellerndorf die Punkte

Langezellerndorf svheldenberg sv Zeit verlief das Duell zwischen Zellerndorf und Heldenberg ausgeglichen. Doch spätestens das 2:0 durch Maximilian Plank war der vorentscheidende Moment, der Heldenberg die drei Zähler einbrachte. Die Gastgeber haderten zudem mit dem Unparteiischen, verloren neben dem Spiel auch noch Michal Spacil wegen Kritik.

Zellerndorf begann gegen den Titelkandidaten der 2. Klasse Schmidatal sehr engagiert. Jedoch sollte der Sklenar-Elf kein Tor gelingen. Kovarik und Buric scheiterten in den ersten Minuten mit Möglichkeiten. Erst nach 20 Minuten kam Heldenberg besser ins Spiel. Die Gäste erhöhten das Tempo, zu großen Chancen kamen sie aber nicht. Bei Standardsituationen brannte aber stets der Zellerndorfer Strafraum. In Minute 28 brachte Matthias Knell den Ball über die Linie. "Es war eine Flanke von der Seite. Der Stürmer ist drei Mal hintereinander an den Ball gekommen", sah Zellerndorfs Arnold Buchmayer den Gegentreffer.

Abwehrfehler ermöglicht Entscheidung

Nach der Pause gestaltete sich das Duell weiterhin auf Augenhöhe. Ein schwerer Abwehrfehler ermöglichte Heldenberg aber den zweiten Treffer durch Maximilian Plank. Von da an war es um die Heimelf geschehen. Plank legte kurz danach mit einem Freistoß nach. Dabei stand die Mauer wohl nicht am richtigen Fleck. "Wir waren danach nicht ganz mit dem Schiedsrichter einer Meinung. Angefangen hat alles mit einem Foul im 16er. Er hat uns aber keinen Elfer gegeben. Dann hat auch noch Spacil wegen Kritik die gelb-rote Karte bekommen." Das Spiel war damit entschieden. Zellerndorf versuchte, die Niederlage im erträglichen Rahmen zu halten. Heldenberg zieht mit dem vollen Erfolg zumindest bis Sonntag an Grabern vorbei.

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