Ardning will auch am Ende der Saison ganz vorne stehen

Mit der Winterpause ist es im steirischen Unterhaus schon lange wieder vorbei und die Mannschaften bereiten sich intensiv auf die Rückrunde vor. Auch die Kicker des TUS Ardning stecken mitten in den Vorbereitungen und trainieren fleißig. Sie konnten sich mit 26 Punkten zum Herbstmeister der 1. Klasse Enns krönen und wollen auch im Juni von der Tabellenspitze lachen. Die Ardninger wissen aber, dass es nicht einfach wird.

Stimmung gut

Schon seit 4. Februar geben die Kicker aus Ardning wieder ordentlich Gas und bereiten sich intensiv auf die kommende Rückrunde vor. Mit der bisherigen Aufbauphase können die Vereinsverantwortlichen im Großen und Ganzen zufrieden sein. "Es läuft nicht so schlecht, derzeit sind leider ein paar Spieler krank", erzählt uns Sektionsleiter Thomas Mündler. Wie es sich für eine ordentliche Aufbauphase gehört stehen auch Testspiele am Vorbereitungsplan der Kicker, bisher konnten die Ballkünstler aber erst ein Match absolvieren. "Wir hatten einen Test gegen Pruggern, den haben wir 1:5 verloren. Uns haben damals leider fünf, sechs Leute gefehlt weil sie krank waren", so Mündler. Vier weitere Aufbauspiele sind noch geplant, das eine oder andere könnte noch spontan unter der Woche hinzu kommen. Die Stimmung innerhalb des Teams ist gut und auch die Trainingsbeteiligung sehr hoch. "Nein, da gibt es überhaupt keine Probleme. Die Burschen kommen brav zum Training, bis auf jene natürlich die krank oder berufsbedingt verhindert sind."

"Andere Teams schlafen auch nicht"

Mit 26 Punkten auf dem Konto konnten sich die Ardninger zum Herbstmeister krönen, dass man diese Chance nun nützen und auch am Ende der Saison ganz oben stehen will, versteht sich von selbst. "Nach dem gewonnen Herbstmeistertitel wollen wir natürlich auch am Ende ganz oben stehen", so der Sektionsleiter, der aber auch gewarnt ist: "Wir müssen aufpassen, die anderen Teams schlafen auch nicht. Natürlich ist es der Wunsch aller, den Aufstieg zu schaffen, es wäre wirklich sehr schön."

von Kati Wallner

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