St. Stefan/L. feiert 7:1-Sieg in Pernegg

In der steirischen 1. Klasse Mur/Mürz B kam es am Samstagnachmittag zum Duell zwischen den Kickern des SC Pernegg II und der Elf des TUS St. Stefan/L. Beide Teams spielten bemüht und kämpften beherzt. Die Gäste aus St. Stefan/L. zeigten sich körperlich aber etwas stärker und konnten sich Vorteile erarbeiten. Sie spielten flott nach vorne und konnten die Partie mit 7:1 für sich entscheiden.

Gastgeber lassen nicht locker

Beide Teams gehen etwas verhalten in die Partie und tasten sich zu Beginn nur vorsichtig aneinander heran. Ein Fußballschmankerl bekommen die etwa 50 Zuseher vorerst nicht zu sehen, doch von Minute zu Minute nimmt das Spiel an Fahrt auf und gestaltet sich spannend. Nach etwa 28 Minuten können die St. Stefaner in Führung gehen - Thomas Gallowitsch knallt das Runde zum 1:0 ins Eckige. Die jungen Gastgeber lassen sich davon aber nicht aus der Fassung bringen und können nur wenige Augenblicke darauf ausgleichen. Manuel Berger dreht jubelnd ab. Der Jubelschrei der heimischen Fans ist gerade erst verhallt, schon gehen die Auswärtigen erneut in Führung. Tobias Mayer kann sich in die Torschützenliste eintragen. Noch vor der Pause kann die Gästeelf ihre Führung ausbauen - Thomas Gallowitsch trifft erneut. Nach 45 Minuten schickt der Unparteiische die beiden Teams in die wohlverdiente Pause.

St. Stefan/L. macht Sack zu

Die Pernegger lassen auch in der zweiten Halbzeit noch nicht locker und spielen bemüht. Die Kicker aus St. Stefan halten tapfer dagegen und können sich nun, vor allem körperlich, einen Vorteil erarbeiten. Sie spielen flott nach vorne und lassen es im Kasten der Pernegger ordentlich krachen. Thomas Gallowitsch trifft noch zwei Mal und stellt auf 5:1. Auch Peter Blamauer bringt die TUS-Anhänger zum Jubeln und netzt zum 6:1. Kevin Antoniol trifft ebenfalls und erhöht auf 7:1.

Jürgen Kogler (Trainer St. Stefan/L.): "Die ersten 20 Minuten waren nicht wirklich rosig, danach wurde es besser. Beide Teams spielten sehr bemüht. Wir waren körperlich etwas besser und konnten uns so einen Vorteil erarbeiten. Meine Burschen haben brav gekämpft. In der zweiten Halbzeit hat sich zuerst nicht viel getan. Die Gegenwehr der Pernegger war nicht mehr allzu groß, so haben wir uns einfacher getan und haben ein Tor nach dem Anderen gemacht."

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