Dechantskirchen hat kein Erbarmen mit Bad Waltersdorf und feiert 14:0-Sieg!

Am Samstagnachmittag kam es in der steirischen 1. Klasse Ost A zum Duell zwischen dem USV Dechantskirchen II und dem TUS Bad Waltersdorf II. Die jungen Dechantskirchener waren von Beginn an überlegen, ließen den Ball durch ihre Reihen tanzen und konnten sich schöne Chancen und Tore erarbeiten. Die Gäste aus Bad Waltersdorf zeigten sich trotz allem sehr bemüht und versuchten tapfer mitzuspielen, mussten sich aber trotzdem mit 0:14 geschlagen geben.

Dechantskirchen trifft und trifft

Noch nicht einmal alle Zuseher haben ihren Platz in Dechantskirchen gefunden, schon lassen es die Heimischen im Tor der Bad Waltersdorfer krachen. Helmut Hausleithner eröffnet das Torfestival. Nur wenige Augenblicke darauf kann auch Alexander Kiricsi jubelnd abdrehen. Die Hausherren sind klar feldüberlegen und geben das Tempo vor. Die Bad Waltersdorfer versuchen sich unbeeindruckt zu zeigen und kämpfen beherzt weiter, für sie soll es vor der Pause aber noch schlimmer kommen. Daniel Putz trifft in der ersten Halbzeit vier Mal und auch Helmut Hausleithner netzt noch einmal. Somit steht es nach 45 Minuten bereits 7:0.

Bad Waltersdorf äußerst bemüht

In der zweiten Halbzeit machen die Gastgeber dort weiter, wo sie aufgehört haben. Helmut Hausleithner trifft binnen zwei Minuten zwei Mal und stellt so auf 9:0. Auch Daniel Putz lässt das heimische Publikum erneut aufjubeln und erhöht auf 10:0. Trotz des hohen Rückstandes lässt sich die Gästeelf nicht hängen und versucht mitzuspielen und selbst anzugreifen, kassiert aber prompt die nächsten Gegentreffer. Dominik Putz sowie auch Jakob Glanz, der einen Elfmeter verwertet, treffen zum 11:0 bzw. 12:0. Helmut Hausleithner netzt erneut und auch David Schirrer dreht jubelnd ab und erhöht auf 14:0.

Johann Heissenberger (Dechantskirchen): "Wir waren von Anfang an mit vollem Ernst dabei und haben Gas gegeben. Wir waren von der ersten bis zur letzten Minute einfach klar überlegen. Man muss den Bad Waltersdorfern aber zugutehalten, dass sie nie aufgegeben haben. Sie haben immer versucht mitzuspielen und selbst anzugreifen. Wir sind natürlich sehr stolz auf unsere Burschen."

 

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