St. Jakob/W. weiterhin mit blütenweißer Weste! 2:0-Sieg gegen Absteiger Mitterdorf/R.

Über 100 Zuseher machten sich am Sonntagnachmittag auf den Weg um sich das Spiel in der 1. Klasse Ost B zwischen dem UFC St. Jakob/W. und dem USV Mitterdorf/R. nicht entgehen zu lassen. Der Absteiger aus Mitterdorf forderte den Tabellenführer aus St. Jakob/W. ordentlich und machte es der Riegler-Elf nicht besonders einfach. St. Jakob/W. setzte sich in der zweiten Halbzeit aber durch und konnte das Spiel mit 2:0 für sich entscheiden.

Mitterdorf hält dagegen

Die 22 Akteure gehen von Beginn an engagiert in das Spiel und geben ordentlich Gas. Beide Mannschaften spielen bemüht, kämpfen beherzt und versuchen gefährlich in den Strafraum des Gegners zu kommen. Besonders die Hausherren haben zu Beginn der Partie eine tolle Möglichkeit, doch diese wird vergeben. Der Absteiger aus Mitterdorf kann gegen den Tabellenführer gut mithalten und macht es den St. Jakobern alles andere als einfach. Nach 45 Minuten schickt der Unparteiische die beiden Teams in die wohlverdiente Pause.

St. Jakob/W. trifft

Die zweite Halbzeit zeigt sich vorerst relativ ähnlich. Die beiden Mannschaften sind ambitioniert und spielen schnell nach vorne. Die Zuseher müssen allerdings bis zur 67. Minute auf den ersten Treffer in dieser Partie warten. Nach einem Freistoß köpfelt Marko Mihalovic zum 1:0 für die Gastgeber. St. Jakob/W. nimmt nun das Heft in die Hand und drückt ordentlich an. Mitterdorf versucht noch dagegen zu halten, doch nur zehn Minuten später kassieren sie schon den nächsten Gegentreffer. Danijel Makar überlupft aus etwa zwölf Meter Entfernung Gästegoalie Gernot Sauseng und stellt auf 2:0. Die Auswärtigen versuchen nocheinmal alles nach vorne zu werfen, müssen sich aber letzendlich mit 0:2 geschlagen geben.

David Riegler (Trainer St. Jakob/W.): "Mitterdorf ist eine starke Mannschaft! Wir hatten in der ersten Halbzeit gute Chancen, Mitterdorf hat aber gut dagegen gehalten, sie haben uns ganz schön gefordert heute. Nach dem 1:0 in der zweiten Halbzeit haben wir das Heft in die Hand genommen und ordentlich gedrückt. Die Gegenwehr war dann nicht mehr allzu groß."

von Redaktion

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