Stiwoll: "Von Spiel zu Spiel besser geworden"

stiwoll usv21 Punkte konnte sich die Elf des USV Stiwoll in der Herbstmeisterschaft erspielen. Die Mannschaft rundum Trainer Norbert Lesovsky überwintert also auf dem sechsten Tabellenrang. Nach einem etwas unglücklichen Start wurde die Mannschaft von Spiel zu Spiel immer besser. unterhaus.at blickte gemeinsam mit Maximilian Glawogger, seines Zeichen Obmann des Vereines, auf den Herbst zurück.

Schlechter und schwieriger Start

"Der Start war etwas unglücklich. Zu Beginn der Meisterschaft hatten wir eigentlich die besseren beziehungsweise stärkeren Gegner. Wir haben uns dann aber gut gefangen und sind von Spiel zu Spiel dorthin gekommen wo wir hingehören", so der Obmann. Im Großen und Ganzen sind die Stiwoller mit dem sechsten Tabellenrang zufrieden.

Auch die Tordifferenz stellt den Obmann zufrieden. "Zu Beginn haben wir eben viele Tore kassiert. Die ersten vier Runden haben wir ja alle verloren. Danach wurde es besser. Wir haben eigentlich eine gute Verteidigung. Auch mit der Offensive bin ich grundsätzlich zufrieden. Die Auswertung war vielleicht nicht immer gut. Trotzdem, die Tordifferenz ist so wie sie ist schon okay." Den Kämpferwillen seiner Mannschaft lobt Glawogger genauso. "Im Spiel gegen Fernitz waren wir 1:4 hinten, letzendlich haben wir das Spiel mit 5:4 gewonnen. Da haben sie wirklich gekämpft."

Sieben Siege stehen sechs Niederlagen gegenüber. Nicht einmal wurde ein Unentschieden erspielt. "Unentschieden, das war im Herbst so eine Sache. Entweder haben wir gewonnen oder verloren", grinst der Obmann.

Fair-Play-Wertung macht stolz

Auf die Fairness wird in Stiwoll besonderes Augenmerk gelegt. Mit Trainer Lesovsky hat man einen Mann an der Seite dem das faire Spiel sehr wichtig ist. "Heuer ist es komplett anders, als im vorigen Jahr. Unserem Trainer ist die Fairness besonders wichtig. Das ist auch gut so, bei so einem großen Kader muss das auch sein."

Ob es im Winter Veränderungen gibt weiß der Obmann noch nicht. Bis Anfang Jänner haben die Spieler Zeit sich Gedanken zu machen. "Man weiß ja nie ob inzwischen ein anderer Verein anklopft. Ich bin aber zuversichtlich."

von Kati Wallner

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