Hausmannstätten feiert wichtigen Sieg gegen Andritz II

Am Dienstagabend ging es in der steirischen Gebietsliga Mitte ordentlich zur Sache, denn auch die Kicker des SV Hausmannstätten mussten ran und wussten gegen die Elf des SV Andritz II zu überzeugen. Die jungen Andritzer zeigten sich von Beginn an sehr bemüht und kämpften beherzt, doch die Hausmannstättener ließen an diesem Spieltag nichts anbrennen und konnten die Partie mit 2:0 für sich entscheiden.

Gastgeber netzen

Die Kicker aus Hausmannstätten gehen etwas nervös in die Partie, können sich aber schnell einen Vorteil erspielen und nach elf Minuten in Führung gehen. Teodor Pop knallt das Leder zum 1:0 in die Maschen. Die jungen Andritzer versuchen sich unbeeindruckt zu zeigen, kassieren aber nur wenige Augenblicke darauf den nächsten Gegentreffer. Wieder ist es Teodor Pop der jubelnd abdreht und auf 2:0 erhöht. Die Gastgeber sind nun klar spielbestimmend und geben den Ton an. Die Gäste sind trotz allem bemüht, kämpfen beherzt und versuchen dagegen zu halten.

Andritz bemüht

Die zweite Halbzeit zeigt sich recht ähnlich, doch die Hausmannstättener lassen von Minute zu Minute etwas nach. Nach einigen Minuten wird es in Hausmannstätten wieder laut, denn der Unparteiische zeigt auf den Elfmeterpunkt für die Gastgeber. Die Hausherren können daraus aber keinen Nutzen ziehen und verschießen den Strafstoß. Davon lassen sie sich aber nicht beirren, kämpfen weiter und werden durch den einen oder anderen Freistoß noch gefährlich. Die Andritzer lassen nicht locker und bleiben bissig. Richtig gefährlich kommen sie allerdings nicht mehr vor das Tor der Hausmannstättener, somit bleibt es beim Stand von 2:0 für die Hausherren.

Siegfried Kalcher (Funktionär Hausmannstätten): "Wir haben gut begonnen, waren aber etwas nervös. Nach den zwei wunderschönen Toren von Teodor Pop haben wir das Spiel dominiert. In der zweiten Halbzeit haben wir ein wenig nachgelassen und auch einen Elfer verschossen. Wir konnten uns aber noch gute Freistoßmöglichkeiten erspielen. Die Andritzer waren zwar stets bemüht, konnten aber nicht so richtig gefährlich werden."

 

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