Was wurde aus..... Meister Kobenz?

altDie Regionalliga Mitte startete bereits vergangenes Wochenende in die Rückrunde. Diese Woche folgt die steirische Sparkassen Landesliga. Bevor in den Folgewochen auch das restliche steirische Unterhaus wieder ihre Pforten öffnet, blicken wir neben unseren Situationsberichten und Interviews das Frühjahr betreffend noch einmal auf die Hinrunde bzw. auf den Status Quo gewisser Vereine. In unserer neuen Serie "Was wurde aus.....?" beleuchtet unterhaus.at die Absteiger und Meister der letzten Saison. Stehen die Absteiger vor einem Wiederaufstieg? Und wie erging es den Aufsteigern in ihrer ersten Halbsaison in der höheren Liga? Diesmal lesen Sie über Kobenz dem letztjährigen Meister aus der Gebietsliga Mur.

Das könnte knapp werden. Auf den SV Kobenz wartet eine schwierige Rückrunde in der Unterliga Nord B. Der Gebietsliga-Mur-Meister tat sich im Herbst schwerer als ihm lieb war. War das vorprogrammiert? Immerhin entschied voriges Jahr nur das um zehn Tore bessere Torverhältnis zu Gunsten der Kobenzer. Lobmingtal blieb bekanntlich in der Gebietsliga. Eher nicht, denn die Mannschaft startete mit zwei Remis und einem Sieg gut in die Saison. Erst in der vierten Runde setzte es gegen Titelmitfavorit Pernegg die erste Niederlage. Darauf folgten zwei weitere. Erst in der siebenten Runde konnte man wieder einen Dreier einfahren.

Abstiegskampf?!

Ob die Kobenzer im Abstiegskampf stecken, wird sich erst weisen. Wenn aus der Oberliga Nord zwei oder mehr Vereine absteigen, trifft es in der Unterliga nicht mehr nur einen oder zwei sondern womöglich sogar drei oder vier Klubs. Tritt dieser Fall ein, ist auch Kobenz als Tabellenzwölfter gefährdet. Ein guter Start in die Rückrunde, die nächste Woche beginnt, wäre also goldeswert. Vor allem bei Auswärtsspielen muss die Mannschaft von Trainer Christian Wieser zulegen. Im Herbst gab es nur zwei Remis zu ernten - sonst nur Niederlagen.

von Redaktion

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