Punkteteilung zwischen St. Lambrecht und Judenburg II

st-lambrecht wsvjudenburg fcDie vierte Runde der Gebietsliga Mur zwischen dem WSV St. Lambrecht und dem FC Judenburg II wurde am Freitagnachmittag nachgetragen. In einem recht offenem Spiel kämpften die beiden Mannschaften beherzt und versuchten das Spiel an sich zu reißen. Am Ende trennten sich die 22 Akteure mit einem gerechten 2:2 voneinander.

 

Die Hausherren starten schwungvoll in die Partie und versuchen von Beginn an das Zepter in die Hand zu nehmen. Schon nach neun Minuten können sie durch Josef Jamnig in Führung gehen. Auch in weiterer Folge dominieren die Lambrechter das Spiel und kommen immer wieder brandgefährlich vor das Tor der Judenburger. Erst nach einer halben Stunde kommen die Gäste besser in das Spiel und können durch Rinor Reshani ausgleichen. Ein Konter findet in Reshani seinen Abnehmer, der mit seiner zweiten Ballberührung (wurde eine Minute zuvor eingewechselt) zum 1:1 trifft. Die jungen Judenburger geben nun anständig Gas und können nur wenige Augenblicke später in Führung gehen. Nach einem Corner kommt es zum Gestocher im Strafraum von St. Lambrecht. Der Ball landet bei Philipp Müller der zum 2:1 für die Gäste trifft. Das Spiel geht nun hin und her mit Chancen auf beiden Seiten.

Ausgeglichene zweite Halbzeit

Die zweite Halbzeit zeigt sich von einer recht ausgeglichenen Seite. Beide Mannschaften geben ordentlich Gas und kämpfen beherzt. Sie kommen zu guten Chancen und machen das Spiel für die über 70 Zuseher recht spannend. In der 76. Minute zeigt der Unparteiische dann auf den Elfmeterpunkt für die Hausherren. Daniel Fleischhacker legt sich den Ball zurecht, nimmt Anlauf und verwertet souverän zum 2:2. Auch jetzt geht das Spiel spannend weiter, doch es bleibt bei einem Stand von 2:2.

Friedrich Grassl (Judenburg II): "St. Lambrecht ist auf alle Fälle stärker als es in der Tabelle vielleicht aussieht. Sie haben sehr gut begonnen und ordentlich Druck gemacht. Nach einer halben Stunde haben wir aber Gas gegeben und sind in Führung gegangen. Die zweite Halbzeit war sehr ausgeglichen, beide Teams sind zu ihren Chancen gekommen. Im Grunde genommen geht das X schon in Ordnung. Zufrieden bin ich nicht, aber unglücklich auch nicht. Wir liegen im Plan-Soll."

von Redaktion

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