Puch b. Weiz gewinnt und schiebt sich auf dritten Tabellenplatz

puch uskschaeffern uscAuch am Sonntagnachmittag wurde in der Gebietsliga Ost Fußball gespielt. Das Duell zwischen dem USK Puch b. Weiz und den Kickern des USC Schäffern stand am Programm. In der ersten Halbzeit tasteten sich die beiden Teams nur vorsichtig aneinander heran und konnten kaum für Gefahr sorgen. Die zweiten 45 Minuten zeigten sich deutlich besser. Grund zur Freude hatte am Ende aber nur die Elf aus Puch b. Weiz, ihre Mannschaft konnte das Duell mit 2:1 für sich entscheiden.

Hohe Bälle

Beide Teams tasten sich zu Beginn der Partie nur vorsichtig aneinander heran und hadern mit den schwierigen Platzverhältnissen. Die beiden Mannschaften kämpfen zwar bemüht, können in der ersten Halbzeit aber kaum richtig gefährlich werden. Die 22 Akteure versuchen anhand von hohen Bällen für Gefahr im Strafraum des Gegners zu sorgen, was aber nicht wirklich gelingen mag. Das Spiel plätschert vor sich hin und geizt mit guten Torraumszenen. Nach 45 Minuten schickt der Unparteiische die beiden Teams in die Pause.

Flottes Hin und Her

Die zweite Halbzeit zeigt sich nun deutlich besser und die Ballkünstler geben Gas. Nur wenige Minuten nach Wiederanpfiff können die heimischen Fans laut aufjubeln. Der Ball wird flach nach vorne gespielt und landet bei Daniel Reisinger, der das Leder am Torhüter zum 1:0 vorbei schiebt. Die Gäste aus Schäffern wollen sich davon aber unbeeindruckt zeigen und können nur wenige Sekunden darauf ausgleichen. Attila Csiszar nimmt sich den Ball an und trifft zum 1:1. Nur fünf Minuten später klingelt es erneut, wieder können sich die Puch-Anhänger freuen. Schiedsrichter Mohamed Ibrahim zeigt auf den Elfmeterpunkt für die Gastgeber. Josef Wilhelm legt sich den Ball zurecht und verwertet zum 2:1 für den USK. Die Schäfferner drücken nun an, versuchen das Zepter in die Hand zu nehmen und den Ausgleichstreffer zu erzielen. Puch spielt aber clever und bringt das 2:1 über die Bühne.

Gerhard Friess (Trainer Puch b. Weiz): "Für uns musste Ewald Gugatschka ins Tor, er hat seine Sache wirklich sehr toll gemacht. Der Boden war sehr tief, daher war es schwer zu spielen. In der ersten Halbzeit ist es zwar hin und her gegangen, aber beide haben sich nicht viel getraut. Es war wirklich nichts brandgefährliches dabei. In der zweiten Halbzeit hat das Umschalten von Defensive auf Offensive besser geklappt. Nach dem 2:1 hatte Schäffern mehr vom Spiel und auch gute Chancen."

von Redaktion

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