Wettmannstätten bleibt in der Transferzeit nicht untätig

Die Anhänger des UFC Wettmannstätten hatten es in der vergangenen Meisterschaft nicht ganz einfach, schließlich konnte ihre Mannschaft nur vier Mal ein Spiel für sich entscheiden und sich fünf Mal die Punkte mit dem Gegner teilen. In den restlichen 13 Partien mussten die Wettmannstättener als Verlierer vom Feld und konnten keine Zähler anschreiben. Mit 17 Punkten auf dem Konto beendete man die Saison schließlich auf dem vorletzten Tabellenrang der Gebietsliga West. In der kommenden Meisterschaft soll es für die Wettmannstättener wieder besser laufen. Die Übertrittszeit wurde bereits genützt und das Transferprogramm abgeschlossen.

Die Vereinsverantwortlichen des UFC Wettmannstätten blieben in den letzten Tagen bzw. Wochen nicht ganz untätig und nutzen die Übertrittszeit. Von dem einen oder anderen Spieler müssen sich die Fans verabschieden. "Sabin Kumer, Matjaz Korez und Dejan Korat sind nicht mehr bei uns, wohin die drei wechseln ist allerdings nicht bekannt", verrät Sektionsleiter Thorsten Müller im Gespräch mit ligaportal.at. Dalibor Popovic wird ebenfalls nicht mehr für Wettmannstätten auflaufen, auch seine Zukunft ist ungewiss. Reinhard Gatschnegg wird an Retznei verliehen. Die Funktionäre reagierten auf die Abgänge und können auch schon die Zugänge präsentieren. "Marc Schelch konnten wir reaktivieren", freut sich Müller. Neben Schelch werden nun auch Honer Rashid und Armin Sommerauer für den Fußballclub auflaufen. Sie schnürten ihre Kickerstiefel zuletzt für den Unterligisten Kaindorf/H. Mit Sead Zilic holte man sich Verstärkung aus Frauental. Lukas Raudner wurde neu angemeldet und Peter Lukan übernimmt ab sofort das Tormann-Training. Weitere Zu- oder gar noch Abgänge sind in Wettmannstätten übrigens nicht mehr zu erwarten. "Ich glaube nicht, dass sich noch etwas tun wird. Wir haben unser Programm abgeschlossen und nichts mehr geplant", lässt Sektionsleiter Müller wissen.

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