In Teufels Küche: Unzmarkt bangt um Klassenverbleib

Ganze 137 Tage lang ruht das runde Leder im steirischen Unterhaus. In der Oberliga Nord geben vorneweg der FC Judenburg und die KSV Amateure den Ton an. Weit entfernt von dieser Tabellenregion ist der SV Unzmarkt, der nur am drittvorletzten Rang zum finden ist. Ligaportal.at ist dabei die aktuelle Lage im steirischen Amateur-Fußball zu erkunden.

 Schnalzer Manuel

Manuel Schnalzer will mit seinen Unzmarktern den Klassenerhalt sichern

Der sportliche Leiter Philipp Ruttnig stellt sich den acht Fragen:

WIe ist der Herbstdurchgang zu bewerten?

„Spielerisch eigentlich nicht schlecht. Die Punkte sind bei vielen Spielen uns aber nicht gegönnt gewesen.“

Wie ist die Stimmung im Verein?

„Die Stimmung ist sehr positiv, auch in der Mannschaft. Wir alle wissen, dass wesentlich mehr drinnen gewesen wäre deshalb gibt es auch keinen Grund die Köpfe hängen zu lassen.“

Gibt es Transfers zu vermelden?

„Natürlich haben wir da oder dort nachgebessert. Die Namen bleiben aber noch bei uns.“

Auf welchen Positionen ist Handlungsbedarf gegeben?

„Eindeutig in der Offensive.“

Gibt es verletzte Spieler?

„Ja gibt es aber nicht durch Fußball sondern gesundheitlich und kann dadurch nicht mehr sagen!“

Welche Ziele hat man sich für die Rückrunde gesetzt?

„Es müssen mehr Punkte auf unser Konto. Spielerisch haben die Jungs es drauf. Vielleicht ist das Glück ja auch mal auf unserer Seite.“

WIe weit könnte Covid-19 der Punktejagd einen Strich durch die Rechnung machen?

„Ich glaube nicht, dass uns Covid einen Strich durch die Rechnung macht, da man jetzt auch schon von einer Impfpflicht redet.“

Wer sind die Meisterkandidaten?

„Mannschaftlich gesehen müsste es Judenburg sein!“

 

Photocredit: Richard Purgstaller

by: Robert Tafeit

 

 

 

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