ESK Graz verliert auch in Kainbach-Hönigtal!

Am Freitagabend kam es in der steirischen Unterliga Mitte zum Duell zwischen dem USV Kainbach-Hönigtal und dem ESK Graz. Die ersatzgeschwächten Gäste aus Graz hatten an diesem Abend nicht allzu viel zu melden. Die Kainbacher dominierten das Spiel von Beginn an und kamen zu unzähligen Chancen. Die Hausherren konnten das Spiel mit 3:1 für sich entscheiden.

Kainbach dominiert

Die Gastgeber gehen von Beginn an energisch in das Spiel und können das Zepter in die Hand nehmen. Sie lassen den Ball durch ihre Reihen tanzen und kommen immer wieder gefährlich vor das Tor der Grazer. Die Gäste können sich zu Beginn der Partie noch gut wehren, doch in der 28. Minute klingelt es zum ersten Mal im Kasten der auswärtigen Elf. Bojan Karac trifft zum 1:0 für Kainbach-Hönigtal. Auch in weiterer Folge sind sie die dominierendere Mannschaft und kommen zu guten Chancen. Nach 45 Minuten schickt der Unparteiische die beiden Teams in die Pause.

ESK-Goalie zeigt sein Talent

Auch die zweite Halbzeit gehört klar den Hausherren. Sie machen ordentlich Druck und kommen immer wieder zu guten Chancen. Gästegoalie Lukas Fink präsentiert sich aber stark und hält sein Team vorerst im Spiel. Nach etwa 60 Spielminuten muss aber auch er wieder ein zweites Mal hinter sich greifen. Joseph Altziebler erhöht auf 2:0 für die Heimischen. Der Jubelschrei der Kainbach-Anhänger ist noch nicht einmal verhallt, schon steht es 3:0. Lukas Kofler knallt das Leder in die Maschen.  Erst gegen Schluss kommen die Grazer wieder etwas besser in das Spiel und können auf 1:3 verkürzen. Wolfgang Wieser packt den Hammer aus und schmettert den Ball aus etwa 20 Meter Entfernung genau in das Kreuzeck. ESK kann mit Kainbach nun gefällig mitspielen, muss sich aber 1:3 geschlagen geben.

Peter Stocker (Sektionsleiter ESK Graz): "Es war sehr schwer für uns, wir mussten fünf Stammspieler vorgeben. Kainbach hat das Spiel dominiert, wir konnten uns anfangs noch wehren. Kainbach hatte Chancen in Hülle und Fülle, unser Tormann war aber richtig gut. Zum Schluss haben wir noch gefällig mitgespielt, aber das hat nichts mehr geholfen."

von Redaktion

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