2:0! Auch Stanz siegt gegen Stein/Enns

In der letzten Partie der achten Runde in der aktuellen Meisterschaftssaison der steirischen Unterliga Nord A trafen heute am Sportplatz SV Stein/Enns die Hausherren vom SV Stein/Enns und die angereisten Favoriten vom SV Stanz aufeinander. Es waren zwar klar die Gäste zu favorisieren, doch rührten vor allem in der ersten Hälfte die Steiner hinten "Beton" an und ließen keinen Treffer zu. Doch in Runde zwei blieben die Gastkicker weiter konsequent bei ihrem Spiel und trafen zwei Mal in sehr ähnlicher Weise. Alles in allem ein doch recht klarer 2:0-Erfolg für den SV Stanz!

In Runde zwei macht das konsequente Spiel der Gäste alles klar

In der achten Runde der steirischen Unterliga Nord A trafen heute in der letzten Begegnung des Spieltags die Kicker von den Hausherren vom SV Stein/Enns und die angereisten Herausforderer vom SV Stanz aufeinander. Schon von der Papierform her sollten die Gäste klar zu favorisieren sein. Eine zuerst undurchlässige Abwehr der Heimelf konnten die Stanzer schließlich in Runde zwei doppelt knacken. Der Trainer der Angereisten, Uwe Thonhofer, war nach den neunzig Minuten nicht unzufrieden:

"Es war das erwartet schwere Spiel. Stein hat sich hinten hineingestellt und wir haben doch trotz klar überlegenem Ballbesitz in der ersten Hälfte kein Tor erzielen können. Wir haben schon viele Chancen gehabt. Wir sind aber auch nach der Pause ruhig und konzentriert geblieben und haben dann zwei Mal getroffen. Das Spiel war wie gesagt nicht leicht und das muss man erst gewinnen. Der Keeper der Steiner zeigte eine starke Leistung und hat auch unseren Elfer pariert. Jetzt sind wir aber auf Platz zwei in der Tabelle. Ich bin zufrieden."

Also alles in allem ein Spielverlauf, der die wohl dennoch gehegten Siegträume des SV Stein/Enns - klarer Inhaber der Roten Laterne in der Tabelle - abermals zerstörte. Mann des Tages war auf der Seite der Gewinner zweifelsfrei Manuel Ebner - er traf zwei Mal, nachdem das Spiel nach der Pause wiedereröffnet worden war (56.), (78.). Beide Tore waren auf einem analogen Spielzug aufgebaut. Nach einigen Passes kam der Stanglpass von der rechten Seite, den Ebner zwei Mal im Kasten der Steiner unterbrachte. Auch der von Thonhofer erwähte parierte Elfer auf Seiten der Steiner konnte deren erneuten Untergang nicht verhindern .

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