Was wurde aus..... Absteiger Weißkirchen?

altDie Regionalliga Mitte startet bereits dieses Wochenende in die Rückrunde. Nächste Woche folgt die steirische Sparkassen Landesliga. Bevor in den Folgewochen auch das restliche steirische Unterhaus wieder ihre Pforten öffnet, blicken wir neben unseren Situationsberichten und Interviews das Frühjahr betreffend noch einmal auf die Hinrunde bzw. auf den Status Quo gewisser Vereine. In unserer neuen Serie "Was wurde aus.....?" beleuchtet unterhaus.at die Absteiger und Meister der letzten Saison. Stehen die Absteiger vor einem Wiederaufstieg? Und wie erging es den Aufsteigern in ihrer ersten Halbsaison in der höheren Liga? Diesmal lesen Sie über FC Weißkirchen dem letztjährigen Absteiger aus der Unterliga Nord B.

Das hat sich die Vereinsführung des FC Weißkirchen wohl anders vorgestellt. Als ob es nicht bitter genug wäre, mit einem Punkt Rückstand absteigen zu müssen, läuft es für die Weißkirchener in der Gebietsliga Mur alles andere als nach Wunsch. Man holte im Herbst gerade einmal zwölf Punkte und ist Zwölfter. Das Tabellenschlusslicht Krakaudorf ist zwar weit weg, doch steigen zwei Klubs ab, könnte es durchaus knapp werden. Im Moment beträgt der Vorsprung auf den Vorletzten Seckau einen Punkt - Hauchdünn also!

Droht der Totalabsturz?

Eher nicht! Schaut man auf die Bilanzen, fällt sofort auf, dass Weißkirchen zum Feld der Mittelständler gehört. Weniger Gegentore, mehr geschossene Tore: Kehrt das Glück zurück, muss man sich um die Mannschaft von Safet Sadikovic wohl keine Sorgen machen. Für Weißkirchen geht es zum Auftakt gegen Unzmarkt. Gelingt ein Sieg, könnte man in der Tabelle bei idealem Verlauf einen Platz gut machen.

von Redaktion

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