Greinbach: "Keine Platzverschlechterung"

greinbach sportunionViele Vereine stehen schon im Training - auch die Sportunion Greinbach hat bereits damit begonnen und bereitet sich intensivst auf die Rückrunde vor. Das Ziel ist ganz klar sich in der Tabelle nicht zu verschlechtern. unterhaus.at sprach mit Obmann Andreas Semler über die Transferzeit, die Ziele der Greinbacher, den Trainingsverlauf und warum er so stolz auf seine Mannschaft ist.

Veränderungen

Das Transferkarussell blieb auch in Greinbach nicht stehen. Torhüter Florian Faist wechselte zum Landesligisten Anger (wir berichteten) und auch György Zsömlye verlässt den Verein. Neue Gesichter werden die Fans der Greinbacher im Frühjahr aber auch begrüßen dürfen. Philipp Sobl kommt von Sonnhofen und mit Peter Lelkes konnte man einen ungarischen Legionär verpflichten. "Wir wollen natürlich auch darauf achten, dass wir unsere jungen Spieler in unsere Mannschaft einbauen", so Semler.

Minimalziel: Platz halten

Nachdem man mit 20 Punkten auf dem fünften Tabellenrang überwintert ist das Ziel klar und wird von allen Seiten angestrebt. "Wir wollen auf keinen Fall eine Platzverschlechterung. Unsere Orientierung geht auf alle Fälle nach vorne. Das Minimalziel ist der fünfte Tabellenrang. Ich weiß was in unserer Mannschaft steckt."

Körperlich fit

Seit einer Woche steht man nun bereits im Training. Die Stimmung sowie die Motivation der Ballkünstler ist sehr gut. Sogar in der Winterpause hatten die Greinbacher von Sport noch lange nicht genug. Jeder Spieler hielt sich auf Eigenverantwortung ordentlich fit. "Unsere Burschen sind körperlich wirklich sehr gut beinander. Sie haben sich über den Winter gut fit gehalten. Das müssen wir ihnen hoch anrechnen, wenn sie auf Eigenverantwortung etwas machen. Ich glaube nicht, dass man das von vielen anderen so haben kann." Da die Fitness der Mannschaft gut ist wird bereits mit dem Ball gearbeitet. "Ja genau, wir arbeiten bereits mit dem Ball, hängt natürlich teilweise auch von der Witterung ab. Der letzte Schnee war ja wirklich alles andere als optimal. Jammern hilft aber nichts, schließlich geht es ja jeden gleich und das Wetter wird auch irgendwann wieder besser."

von Kati Wallner

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