Ilztal gewinnt auch Rückspiel gegen Gutenberg

In der steirischen Unterliga Ost kam es am Sonntagnachmittag zum Duell zwischen dem SVU Ilztal und der Truppe des SV Gutenberg. Beide Mannschaften präsentierten sich von Beginn an aggressiv und konnten sich Chancen erarbeiten. In den zweiten 45 Minuten waren es aber die Gastgeber, die sich einen Vorteil erspielen und die Partie letztendlich mit 3:0 für sich entscheiden konnten.

Chancen auf beiden Seiten

Beide Mannschaften gehen ambitioniert in das Spiel und versuchen von Beginn an Gas zu geben. Die 22 Akteure lassen den Ball durch ihre Reihen tanzen, zeigen sich bissig und kommen so zu guten Möglichkeiten. Nach etwa einer halben Stunde sind es die heimischen Anhänger die laut aufjubeln dürfen. Stefan Benjamin Laminger nützt einen Abwehrfehler der Auswärtigen aus und trifft zum 1:0. Gutenberg zeigt sich davon aber unbeeindruckt und kommt prompt zu einer tollen Möglichkeit, doch die Chance bleibt ungenützt. Kurze Zeit später kommen die Gäste erneut vor das Tor der Ilztaler, doch das Leder knallt nur an die Stange. Das Spiel präsentiert sich nun recht ausgeglichen und geht hin und her.

Hausherren mit Vorteilen

In der zweiten Halbzeit sind es nun die Gastgeber, die sich schnell einen Vorteil erarbeiten können und versuchen flott nach vorne zu spielen. Bis zur 64. Minute müssen die Anhänger allerdings auf den nächsten Treffer warten. Nach einer Flanke köpfelt Harald Fleischhacker zum 2:0 ein. Die Gäste aus Gutenberg versuchen sich noch einmal aufzubäumen, doch Ilztal lässt nichts anbrennen und zeigt sich kompakt. Sie zeigen schöne Kombinationen und machen in der 87. Minute den Sack endgültig zu. Heiko Hölzl zieht aus rund 20 Metern ab und erhöht auf 3:0.

Günter Klausner (Obmann Ilztal): "Beide Mannschaften sind sehr aggressiv in das Spiel gegangen und wollten das Heft in die Hand nehmen. Chancen hat es auf beiden Seiten gegeben. Nach unserem 1:0 hatte Gutenberg eine gute Chance sowie auch einen Stangenschuss. Das Spiel war dann recht ausgeglichen. In der zweiten Halbzeit konnten wir uns dann einen Vorteil erarbeiten. So richtig zwingende Möglichkeiten hat es dann aber nicht mehr gegeben. Gutenberg war bemüht, konnte uns aber nicht mehr richtig gefährlich werden."

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